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Cota Bo’ot | ||
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Daten | ||
Fläche | 12,55 km² | |
Einwohnerzahl | 676 (2022) | |
Chefe de Suco | Manuel Gonçalves (Wahl 2016) | |
Aldeias | Einwohner (2015) | |
Aimeta | 137 | |
Oboe | 91 | |
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Cota Bo’ot (Cotabot, Gotabot) ist ein osttimoresisches Dorf im Suco Cota Bo’ot (Verwaltungsamt Bobonaro, Gemeinde Bobonaro).
Cota Bo’ot liegt im Westen des Sucos auf einer Höhe von 1451 m über dem Meer.
Cota Bo’ot | ||
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Orte | Position | Höhe |
Aimeta | 9° 0′ 39″ S, 125° 23′ 24″ O | 1756 m |
Cota Bo’ot | 9° 0′ 45″ S, 125° 23′ 6″ O | 1451 m |
Oboe | 9° 0′ 44″ S, 125° 23′ 16″ O | 1756 m |
Im Suco leben 676 Einwohner (2022), davon sind 334 Männer und 342 Frauen. Im Suco gibt es 111 Haushalte. Über 95 % der Einwohner geben Kemak als ihre Muttersprache an. Kleine Minderheiten sprechen Tokodede, Tetum Prasa oder Habun.
Vor der Gebietsreform 2015 hatte Cota Bo’ot eine Fläche von 12,43 km². Nun sind es 12,55 km². Der Suco liegt im Nordosten des Verwaltungsamts Bobonaro. Im Norden liegt der Suco Colimau, im Westen Tebabui und im Südwesten Carabau. Im Süden liegt das zur Gemeinde Cova Lima gehörende Verwaltungsamt Zumalai mit seinem Suco Ucecai. Östlich liegt der Suco Mau-Ulo (Verwaltungsamt Ainaro, Gemeinde Ainaro).
Die größeren Siedlungen liegen alle im Westen des Sucos an der Überlandstraße, die nach Norden Richtung Gleno und weiter bis Tibar führt. Dies sind neben Cota Bo’ot die Dörfer Aimeta und Oboe. Die nächstgelegene Grundschule liegt im benachbarten Carabau.
Im Suco befinden sich die zwei Aldeias Aimeta und Oboe.
Bei den Wahlen von 2004/2005 wurde Lourenço Maia zum Chefe de Suco gewählt und 2009 in seinem Amt bestätigt. Bei den Wahlen 2016 gewann Manuel Gonçalves.