Dieser Artikel befasst sich mit DFB-Pokal 1964/65, einem Thema von großer Relevanz und Relevanz in der heutigen Gesellschaft. DFB-Pokal 1964/65 hat in unterschiedlichen Bereichen großes Interesse geweckt, sei es in der Politik, Kultur, Wissenschaft oder im Alltag. In diesem Sinne besteht das Ziel darin, die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit DFB-Pokal 1964/65 zu analysieren und zu diskutieren und eine breite und vielfältige Vision zu bieten, die es uns ermöglicht, seine Bedeutung und Auswirkungen heute zu verstehen. Durch die detaillierte Analyse von DFB-Pokal 1964/65 möchten wir eine bereichernde und reflektierende Debatte anstoßen, die zum Verständnis und zur Weiterentwicklung dieses wichtigen Themas beiträgt.
DFB-Pokalsieger 1965 wurde Borussia Dortmund. Mit Alemannia Aachen erreichte zum ersten Mal seit Einführung der Bundesliga 1963 ein zweitklassiger Regionalligist das Finale um den DFB-Pokal. Das Finale fand am 22. Mai 1965 in Hannover statt. Durch diesen Titel qualifizierte sich Borussia Dortmund für den Europapokal der Pokalsieger 1965/66, den Dortmund durch einen 2:1-Sieg nach Verlängerung im Finale gegen den FC Liverpool gewann. Erstmals bekam der Pokalsieger eine neue Trophäe, den DFB-Vereinspokal in seiner heutigen Form, überreicht. Titelverteidiger TSV 1860 München war nach einem Wiederholungsspiel bereits im Achtelfinale gegen den Regionalligisten 1. FSV Mainz 05 ausgeschieden. Für den unterlegenen Finalisten Alemannia Aachen war es nach 1953 bereits die zweite Finalniederlage.
1. Runde
Achtelfinale
Wiederholungsspiel
Viertelfinale
Halbfinale
Finale
Paarung
|
Borussia Dortmund – Alemannia Aachen
|
Ergebnis
|
2:0 (2:0)
|
Datum
|
Samstag, 22. Mai 1965 um 16:00 Uhr
|
Stadion
|
Niedersachsenstadion, Hannover
|
Zuschauer
|
55.000
|
Schiedsrichter
|
Rudibert Jacobi (Heidelberg)
|
Tore
|
1:0 Alfred Schmidt (10.) 2:0 Lothar Emmerich (18.)
|
Borussia Dortmund
|
Hans Tilkowski, Gerhard Cyliax, Theo Redder, Dieter Kurrat, Wolfgang Paul, Hermann Straschitz, Reinhold Wosab, Aki Schmidt (C), Timo Konietzka, Wilhelm Sturm, Lothar Emmerich Cheftrainer: Hermann Eppenhoff
|
Alemannia Aachen
|
Gerhard Prokop, Werner Nievelstein, Herbert Krisp, Christian Breuer, Josef Thelen, Erwin Hermandung, Alfred Glenski, Willi Krieger, Josef Martinelli (C), Franz-Josef Nacken, Herbert Gronen Cheftrainer: Oswald Pfau
|
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ DFB-Vereinspokal-Trophäe. In: Historie › Trophäen. Deutscher Fußball-Bund e. V. (DFB), 17. März 2021. Auf DFB.de, abgerufen am 11. März 2022.