Im heutigen Artikel werden wir die faszinierende Welt von Dalldorf erkunden. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen heutigen Auswirkungen werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten befassen, die Dalldorf zu einem Thema von allgemeinem Interesse machen. In den nächsten Zeilen werden wir seine Relevanz für die Gesellschaft, die Fortschritte, die es im Laufe der Zeit gemacht hat, und die Zukunftsprognosen analysieren, die rund um Dalldorf in Betracht gezogen werden. Dies ist ein faszinierendes Thema, das niemanden gleichgültig lässt und das es verdient, aus verschiedenen Perspektiven betrachtet zu werden, um seine Bedeutung in der heutigen Welt vollständig zu verstehen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 26′ N, 10° 37′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Herzogtum Lauenburg | |
Amt: | Lütau | |
Höhe: | 14 m ü. NHN | |
Fläche: | 6,05 km2 | |
Einwohner: | 344 (31. Dez. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 57 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 21483 | |
Vorwahl: | 04155 | |
Kfz-Kennzeichen: | RZ | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 53 022 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Amtsplatz 6 21481 Lauenburg/Elbe | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Michael Götsch (CDU) | |
Lage der Gemeinde Dalldorf im Kreis Herzogtum Lauenburg | ||
Dalldorf ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein.
Das Gemeindegebiet von Dalldorf erstreckt sich im westlichen Bereich der naturräumlichen Haupteinheit Südmecklenburgische Niederungen (genauer südwestmecklenburgische Niederungen (Nr. 760)) westlich der durch die Stecknitz (Delvenau) gebildeten Landesgrenze nach Mecklenburg-Vorpommern und südlich des Bachlaufs der Linau zwischen den Städten Lauenburg/Elbe und Büchen. Der nach der Gemeinde benannte Dalldorfer See, wie auch ein kleiner Teil des Lanzer Sees befinden sich im Gemeindegebiet; ebenso das Naturschutzgebiet Stecknitz-Delvenau-Niederung.
Die Gemeinde Dalldorf lässt sich siedlungsgeographisch gliedern in die beiden Wohnplätze des Dorfs gleichen Namens und die Wochenendsiedlung Wochenendgebiet.
Direkt an das Gemeindegebiet von Dalldorf grenzen:
Witzeeze | ||
Basedow | Schwanheide | |
Lanze |
Das Dorf wurde im Ratzeburger Zehntregister von 1230 als Dalthorp zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Neben dem Dorf bestand ein Gut, das sich vom 12. Jahrhundert bis 1715 als Kunkellehen im Besitz der Familie von Dalldorf befand. Zum Besitz der Dalldorfs gehörte auch das Gut Wotersen. Nach 1715 kam es zu einer Vielzahl von Besitzwechseln. Im Jahre 1933 wurde das Gut aufgesiedelt und ist heute nur noch als Resthof erhalten. Das Herrenhaus geht in seinem Grundstock noch auf die Familie von Dalldorf zurück. Das Dorf war immer landwirtschaftlich geprägt, obgleich heute nur noch drei Höfe im Vollerwerb erhalten geblieben sind. Nach dem Bau der Mauer 1961 lag der Ort abgeschieden im Zonenrandgebiet. Der Haltepunkt an der Eisenbahnlinie Büchen - Lauenburg wurde aufgelassen. 1989 wurde die Betonbrücke über die Stecknitz ins mecklenburgische Zweedorf wieder eröffnet.
Von den neun Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2013 fünf Sitze und die Wählergemeinschaft ADW vier.
Blasonierung: „Von Gold und Blau gesenkt geteilt. Oben eine grüne Bogenbrücke, unten ein goldener Steinbeißer.“
Durch die Gemarkung führen die schleswig-holsteinische Landesstraße 200, die Bahnstrecke Lübeck–Lüneburg und der Elbe-Lübeck-Kanal.