Heute wollen wir ein Thema ansprechen, das heute sehr aktuell geworden ist: Das Auge des Bösen (1962). Ob wir über die Bedeutung von Das Auge des Bösen (1962) in der heutigen Gesellschaft, seine Auswirkungen auf das Leben der Menschen oder sogar seine Relevanz in der Geschichte sprechen, dies ist ein Thema, das immer wieder Interesse weckt. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben war Das Auge des Bösen (1962) Gegenstand von Debatten und Überlegungen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten von Das Auge des Bösen (1962) untersuchen, um seinen wahren Umfang und seine Bedeutung in unserem Leben zu verstehen.
Film | |
Titel | Das Auge des Bösen |
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Originaltitel | L’œil du malin |
Produktionsland | Frankreich, Italien |
Originalsprache | Französisch |
Erscheinungsjahr | 1962 |
Länge | 78 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Claude Chabrol |
Drehbuch | Claude Chabrol |
Produktion | Georges de Beauregard |
Musik | Pierre Jansen |
Kamera | Jean Rabier |
Schnitt | Jacques Gaillard |
Besetzung | |
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→ Synchronisation |
Das Auge des Bösen (Originaltitel: L’œil du malin) ist ein Psychothriller aus dem Jahr 1962 von Claude Chabrol, der zu dem Schwarzweißfilm auch das Drehbuch schrieb. Der Film wurde am 2. Mai 1962 in Frankreich uraufgeführt. In Deutschland kam der Thriller am 15. Juni 1962 in die Kinos.
Der Journalist Albin Mercier wird für eine Reportage nach Süddeutschland geschickt. Dort lernt er den Romanautor Andreas Hartmann und dessen Frau Hélène kennen. Er findet heraus, dass sie ihren Mann betrügt. In der Hoffnung, für sich einen Nutzen daraus ziehen zu können, erzählt er Hélène von seinem Wissen.
Der Film wurde im September und im Oktober 1961 in München gedreht.
Rollen und Schauspieler mit den entsprechenden Sprechern der deutschen Synchronfassung:
Rolle
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Schauspieler
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Synchronsprecher
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Albin Mercier | Jacques Charrier | Gig Malzacher |
Andreas Hartmann | Walter Reyer | Walter Reyer |
Hélène Hartmann | Stéphane Audran | Dagmar Altrichter |
„Chabrol will in Form eines psychologischen Thrillers deutsche Wesenszüge sichtbar machen, wobei es seinem Film – nicht zuletzt durch die Synchronisation – an Spannung und Glaubwürdigkeit mangelt.“
„Hübsch sarkastisch, der schwachen Synchronisation zum Trotz.“
„Claude Chabrol inszenierte mit diesem frühen Werk einen raffinierten und stellenweise äußerst bösen Psychothriller um Lüge und Betrug. Der Film wurde seinerzeit zu Unrecht von der Kritik verrissen. Allerdings lässt die deutsche Synchronisation einiges zu wünschen übrig.“