In diesem Artikel werden wir über Death on the Job sprechen, ein Thema, das in letzter Zeit großes Interesse geweckt hat. Death on the Job ist ein breites und vielfältiges Thema, das verschiedene Aspekte abdeckt, von seiner Geschichte bis zu seinen praktischen Anwendungen heute. Viele Menschen haben Death on the Job jahrelang studiert und geforscht, was zu einem besseren Verständnis und einer besseren Entwicklung auf diesem Gebiet geführt hat. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen von Death on the Job untersuchen und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft, seine Relevanz im wissenschaftlichen und technologischen Bereich und die Zukunftsperspektiven analysieren, die sich rund um dieses Thema vorstellen.
Film | |
Titel | Death on the Job |
---|---|
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | englisch |
Erscheinungsjahr | 1991 |
Länge | 49 Minuten |
Stab | |
Regie | Vince DiPersio, Bill Guttentag |
Drehbuch | Vince DiPersio, Bill Guttentag |
Produktion | Bill Guttentag, Vince DiPersio |
Musik | Phil Marshall |
Schnitt | Jim Stewart |
Besetzung | |
|
Death on the Job ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm von Bill Guttentag und Vince DiPersio aus dem Jahr 1991. Der Film, der sich mit der Verletzung von Richtlinien zur Arbeitssicherheit und den tragischen Folgen befasst, wurde 1992 für den Oscar für den besten Dokumentarfilm nominiert.
David Scheiderer schrieb 1991 zu dieser Dokumentation in der Los Angeles Times, dass die auf HBO ausgestrahlte Gedankenanstöße gebende Sendung darauf bestehe, dass eine der gefährlichsten Sachen, die man in Amerika tun könne, sei, dass man zur Arbeit erscheine. Der Film nutze oft ergreifende Nachrichten und Interviews mit Arbeitern und Hinterbliebenen von Opfern von Arbeitsunfällen und untersuche kürzliche Katastrophen in der Fischerei-, Bau- und petrochemischen Industrie. Die Sendung werde kommentiert von Joe Mantegna, dessen sonore Stimme den angemessenen Ton liefere.