Deborah Warner

In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Deborah Warner und seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft erkunden. Von seinem Einfluss auf Kunst und Kultur bis hin zu seiner Relevanz in Wissenschaft und Technologie hat Deborah Warner seine Spuren in der Geschichte hinterlassen und ist auch heute noch ein Thema von großem Interesse. Wir werden seine Entwicklung im Laufe der Zeit analysieren, von seinen Anfängen bis zu seinem gegenwärtigen Zustand, und untersuchen, wie es die Art und Weise geprägt hat, wie wir denken und handeln. Wir hoffen, durch diese umfassende Analyse einen bereichernden und aufschlussreichen Einblick in Deborah Warner und seine Relevanz in der modernen Welt zu bieten.

Die inszenierung Deborah Warners von Händels Messiah (London Coliseum, 2009)

Deborah Warner CBE (geboren am 12. Mai 1959 in Oxfordshire, England) ist eine englische Theater- und Opernregisseurin.

Mit 21 Jahren leitete Warner bereits eine eigene Theatertruppe. 1987 kam sie zur Royal Shakespeare Company und mit nur dreißig Jahren wurde sie Hausregisseurin am Royal National Theatre. Sie bevorzugt klassische Tragödien von Sophokles bis Shakespeare, hat aber auch bei Büchner, T.S. Eliot und Beckett Regie geführt.

1993 holte sie Schauspielchef Peter Stein zu den Salzburger Festspielen, wo sie Coriolan mit Bruno Ganz in der Titelrolle inszenierte. Die turbulente Produktion stieß auf heftiges Publikumsinteresse, wurde jedoch von der Presse verrissen: „Ben Hur für Arme“ (Der Spiegel) und „Indianerspiele im Shakespeare-Corral“ (Frankfurter Allgemeine). Bessere Resonanz bekam sie für ihr Salzburg-Gastspiel im Jahr 1996 mit Richard II., der zuvor in London verrissen, in Paris jedoch bejubelt worden war. Die Titelrolle spielte Fiona Shaw, mit der sie eine langjährige professionelle Partnerschaft verbindet. Shaw spielte in Warners Inszenierungen auch die Hedda Gabler, die Elektra und die Medea, sowie Brechts Mutter Courage und Den guten Menschen von Sezuan.

Langjährige Zusammenarbeit besteht auch mit der Bühnen- und Kostümbildnerin Chloé Obolensky.

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. London Gazette (Supplement). Nr. 58014, HMSO, London, 17 June 2006, S. 8 (Digitalisat, abgerufen am 12. Mai 2012, englisch).

Weblinks