Die Bedeutung von Der Anschlag (1986) in der heutigen Gesellschaft ist unbestreitbar. Der Anschlag (1986) war in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Interesse und Debatten, von der Politik bis zur Populärkultur. Sein Einfluss auf das tägliche Leben der Menschen ist offensichtlich und sein Einfluss ist in allen Bereichen der Gesellschaft spürbar. In diesem Artikel werden wir die Rolle von Der Anschlag (1986) heute untersuchen und seine Relevanz und die Rolle, die es im modernen Leben spielt, analysieren. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Welt ist Der Anschlag (1986) ein Thema, das es verdient, in seiner Gesamtheit untersucht und verstanden zu werden.
Film | |
Titel | Der Anschlag |
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Originaltitel | De aanslag |
Produktionsland | Niederlande |
Originalsprache | Niederländisch |
Erscheinungsjahr | 1986 |
Länge | 144 Minuten |
Stab | |
Regie | Fons Rademakers |
Drehbuch | Gerard Soeteman |
Produktion | Fons Rademakers |
Musik | Jurriaan Andriessen |
Kamera | Theo van de Sande |
Schnitt | Kees Linthorst |
Besetzung | |
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Der Anschlag (Originaltitel: De aanslag) ist ein niederländischer Spielfilm aus dem Jahre 1986 nach dem Roman Das Attentat von Harry Mulisch. Fons Rademakers führte Regie und produzierte den Film. Die Hauptfigur (Anton Steenwijk) wurde sowohl von Derek de Lint (in der Gegenwart) als auch von Marc van Uchelen (als Jugendlicher gegen Ende des Zweiten Weltkriegs) verkörpert, wogegen Monique van de Ven zwei verschiedene Rollen spielt – eine in der Gegenwart als die Ehefrau von Anton Steenwijk und eine in der Vergangenheit als Frau, die am Attentat beteiligt war und die Steenwijk später in derselben Nacht in einer dunklen Polizeizelle wiedersieht.
Anton Steenwijks Familie wurde von den Nazis ermordet. Sein Haus wurde 1945 in Brand gesteckt, nachdem die Leiche eines Kollaborateurs, der vom niederländischen Widerstand erschossen wurde, vor seinem Haus aufgefunden wurde. Die Geschichte pendelt zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und den 1980er Jahren. Dabei folgt sie Steenwijks Suche nach der Wahrheit.
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei „uneinheitlich inszeniert“ und zudem „weitgehend spannungslos entwickelt“. Sympathie werde ihm „durch seinen Appell an Toleranz die Zeichnung verschiedener Arten von Vergangenheitsbewältigung“ verliehen.
Niederländisches Filmfestival 1986
Seattle International Film Festival 1986