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Film | |
Titel | Der Junge und die Welt |
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Originaltitel | O Menino e o Mundo |
Produktionsland | Brasilien |
Originalsprache | Portugiesisch |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Länge | 83 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Alê Abreu |
Drehbuch | Alê Abreu |
Produktion | Fernanda Carvalho, Tita Tessler |
Musik | Ruben Feffer, Gustavo Kurlat |
Schnitt | Alê Abreu |
Der Junge und die Welt (Originaltitel: O Menino e o Mundo) ist ein brasilianischer Animationsfilm ohne Dialog von Alê Abreu. Der Film hatte seine Premiere beim Ottawa International Animation Festival am 20. September 2013 und startete am 17. Dezember 2015 in den deutschen Kinos. Er erhielt zudem eine Nominierung als bester animierter Spielfilm für die Oscarverleihung 2016.
Als der Vater eines aufgeweckten kleinen Jungen in die Stadt zieht, um dort Arbeit zu finden, bleibt er allein zurück. Sehnsüchtig reist er ihm nach und erlebt den Übergang vom ländlichen Leben zur industriell geprägten Großstadt. Das dortige Leben wird von einem Militärregime beherrscht, sodass er all seinen Mut zusammennehmen muss, um den Gefahren zu trotzen und seinen Vater zu finden.
Der Filmdienst bezeichnete den Film als „komplexe Fabel sowohl für Erwachsene als auch für Kinder, bei der Töne und Bilder eine geradezu magische Symbiose eingehen“. Der „meisterhafte Animationsfilm“ lebe „vom prächtigen Spiel mit Formen, Farben und Bewegungen, wobei die Inszenierung die Möglichkeiten des Trickfilms zwischen Realität, Gegenwart und Erinnerung, Abstraktion und Details“ nutze, „um zwischen der Freude am Schauen und den gesellschaftskritischen Aspekten zu vermitteln“.
Der Film war überaus erfolgreich und gewann Preise bei über 40 Filmfestivals, darunter: