In diesem Artikel befassen wir uns mit dem interessanten Thema Deskription. In diesem Sinne werden wir die verschiedenen Aspekte untersuchen, die Deskription heute zu einem Thema von Relevanz und Interesse machen. Von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft werden wir jeden Aspekt von Deskription gründlich untersuchen. Ebenso werden wir die Auswirkungen analysieren, die Deskription in verschiedenen Bereichen hat, und seine Bedeutung im akademischen, kulturellen, sozialen und technologischen Bereich hervorheben. Durch diese Untersuchung werden wir versuchen, Licht auf die Nuancen und Komplexitäten zu werfen, die Deskription charakterisieren, und eine umfassende Vision zu bieten, die es dem Leser ermöglicht, seinen Umfang und seine Relevanz im aktuellen Kontext zu verstehen.
Deskriptiv (von lateinisch describere ‚beschreiben, umschreiben‘) bezeichnet einen beschreibenden bzw. abbildenden Standpunkt, der den Anspruch einer wertfreien Betrachtung erhebt. Ziel ist eine faktische Darstellung. Beim wissenschaftlichen Arbeiten wird besonders zwischen normativen und deskriptiven Betrachtungen unterschieden, um intersubjektiv nachvollziehbare Grundlagen zu entwickeln, beispielsweise in der Betrachtung politischer Systeme.
Beispiele für Deskription sind u. a. empirische Erhebungen, die dazu dienen, Aussagen über den gegenwärtigen Zustand der Gesellschaft zu machen (Arbeitslosenzahl), aber auch Analysen menschlichen Verhaltens im Rahmen der Soziologie, Psychologie oder Philosophie. Normative Aussagen wären dahingegen solche, die einen Soll-Zustand beschreiben, etwa Mindestlöhne, oder die „Verhaltensideale“ von Menschen.
Der Gegenbegriff ist die Präskription. In wissenschaftlichen Arbeiten sollen deskriptive und präskriptive Aussagen sorgfältig voneinander unterschieden werden.
Im Jahr 1905 stellte Bertrand Russell seine Theorie der Deskriptionen vor.