Devolution (Staatsrechtslehre)

In der heutigen Welt ist Devolution (Staatsrechtslehre) für eine Vielzahl von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene hat Devolution (Staatsrechtslehre) eine große Debatte und eine Vielzahl widersprüchlicher Meinungen ausgelöst. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Situation hat Devolution (Staatsrechtslehre) unser Leben maßgeblich beeinflusst und verschiedene Aspekte der Gesellschaft beeinflusst. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen und Perspektiven von Devolution (Staatsrechtslehre) eingehend untersuchen und seine Bedeutung und Auswirkungen heute analysieren.

Das Gebäude des Walisischen Parlaments, des 1999 errichteten Regionalparlaments für Wales

Der Begriff Devolution (von lateinisch devolvere ‚hinabrollen‘ oder sinngemäß ‚abwälzen‘) bezeichnet in der Staatsrechtslehre die Übertragung administrativer Funktionen in einem Einheitsstaat an regionale Körperschaften. Dabei beziehen die regionalen Körperschaften ihre politische Legitimität durch diese Übertragung. Die politische Souveränität verbleibt bei der übertragenden Stelle, die die regionalen Körperschaften auch wieder auflösen oder ihre Kompetenzen verändern kann. Im Gegensatz dazu steht der Begriff des Föderalismus, bei dem die Gliedstaaten eigenständige Legitimität besitzen und diese erst durch ihren Zusammenschluss an eine größere Einheit übertragen.

Nationales

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