In diesem Artikel werden wir Die verkaufte Braut eingehend untersuchen und seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten analysieren. Die verkaufte Braut ist ein Thema, das in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat und dessen Relevanz weiter zunimmt. Seit seinem Erscheinen hat Die verkaufte Braut leidenschaftliche Debatten ausgelöst und ein wachsendes Interesse an seiner Studie geweckt. Im weiteren Verlauf dieses Artikels werden wir die Bedeutung von Die verkaufte Braut in der heutigen Gesellschaft sowie seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche untersuchen. Wir werden uns mit seinen Ursprüngen, seiner Entwicklung und seinen Zukunftsaussichten befassen und einen umfassenden und detaillierten Überblick über Die verkaufte Braut bieten. Durch einen multidisziplinären Ansatz wollen wir Licht in dieses Thema bringen und eine umfassende Analyse liefern, die es uns ermöglicht, seine Bedeutung und Auswirkungen in der heutigen Welt besser zu verstehen.
Werkdaten | |
---|---|
Titel: | Die verkaufte Braut |
Originaltitel: | Prodaná nevěsta |
Titelblatt einer Partitur von 1919 | |
Form: | Komische Oper in drei Akten |
Originalsprache: | Tschechisch |
Musik: | Bedřich Smetana |
Libretto: | Karel Sabina |
Uraufführung: | 30. Mai 1866 |
Ort der Uraufführung: | Prag, Prozatímní divadlo (Interimstheater) |
Spieldauer: | ca. 2 ½ Stunden |
Ort und Zeit der Handlung: | In einem böhmischen Dorf Mitte des 19. Jahrhunderts |
Personen | |
|
Die verkaufte Braut (tschechisch Prodaná nevěsta) ist eine Oper in drei Akten von Bedřich Smetana (1824–1884). Die Handlung, nach einem Libretto von Karel Sabina, spielt in einem Dorf in Böhmen im 19. Jahrhundert. Die spieltechnisch höchst anspruchsvolle Ouvertüre führt rasant in die Spielhandlung ein. Sie ist häufig mitsamt dem Furiant in Sinfoniekonzerten zu hören.
In einem böhmischen Dorf wird Kirchweih gefeiert. Die junge Marie jedoch ist traurig. Sie soll den dummen, aber reichen Wenzel heiraten, obwohl ihr Herz dem Hans gehört. Sie schwört ihrem Hans ewige Treue. Der erzählt ihr, dass er von einer bösen Stiefmutter aus dem Haus getrieben wurde; dass er und Wenzel Halbbrüder sind, verrät er jedoch nicht.
Maries Vater und der Ehevermittler kommen mit dem Ehevertrag. Marie verweigert standhaft ihre Zustimmung. Ihre Mutter Kathinka unterstützt ihre Tochter.
Der mit einem Sprachfehler behaftete Wenzel sitzt unterdessen im Wirtshaus. Er hat Marie noch nie gesehen und so ist es für diese ein leichtes, mit ihm ins Gespräch zu kommen und ihm seine zukünftige Braut in den schwärzesten Farben zu schildern. Es kommt so weit, dass Wenzel „so eine“ nicht mehr haben will. Der Heiratsvermittler hat derweilen mit Hans einen Vertrag abgeschlossen, der diesen „aus dem Rennen“ nehmen soll.
Für 300 Gulden verzichtet Hans auf Marie, jedoch unter der Bedingung, dass Marie nur einen Sohn des Micha heiraten darf – Micha ist der gemeinsame Vater von Hans und Wenzel, was natürlich niemand weiß. Alle, die von dem Vertrag hören, sind empört über den „Verkauf der Braut“.
Wenig später kommt ein Zirkus in das Dorf. Wenzel, dem die Lust am Heiraten vergangen ist, hat ein Auge auf die Tänzerin Esmeralda geworfen. Ihr zuliebe lässt er sich in ein Tanzbärenkostüm stecken und wird zum Gespött der Umstehenden.
Marie hat inzwischen vom „Verkauf der Braut“ gehört und ist über Hans arg enttäuscht. Sie würde nun sogar in eine Heirat mit Wenzel einwilligen.
Da erscheint Wenzels Vater und erkennt in Hans seinen verloren geglaubten Sohn aus erster Ehe. Überglücklich kann Marie nun den Vertrag erfüllen, einen Sohn Michas zu heiraten.
1. Akt:
2. Akt:
3. Akt:
Die verkaufte Braut ist vielfach auf Tonträger erschienen. Operadis nennt 34 Aufnahmen im Zeitraum von 1932 bis 2008. Daher werden im Folgenden nur die in Fachzeitschriften, Opernführern oder Ähnlichem besonders ausgezeichneten oder aus anderen Gründen nachvollziehbar erwähnenswerten Aufnahmen aufgeführt.