Diehlmobile

In der heutigen Welt ist Diehlmobile zu einem wiederkehrenden Thema geworden, das die Aufmerksamkeit der gesamten Gesellschaft auf sich gezogen hat. Ob durch technologische Fortschritte, kulturelle Veränderungen oder historische Ereignisse, Diehlmobile hat eine beispiellose Relevanz erlangt. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Politik und das tägliche Leben der Menschen besteht kein Zweifel daran, dass Diehlmobile in allen Bereichen zu Debatten und Überlegungen geführt hat. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte und Konsequenzen von Diehlmobile sowie die verschiedenen diesbezüglichen Positionen eingehend untersuchen.

Diehlmobile war eine US-amerikanische Automobilmarke, die nur 1961 von der H. L. Diehl Company in South Willington (Connecticut) gebaut wurde.

Es handelte sich dabei um einen kleinen, einfachen Runabout mit drei Sitzplätzen ohne Karosserie und Beleuchtung. Das dreirädrige Fahrzeug bestand aus einem ungefederten Stahlrahmen aus I-Stahl, an dem vorne ein Bugrad angebracht war, das mit einem Lenkstock gesteuert werden konnte. Über der Hinterachse war die Sitzbank für drei Personen angebracht, am linken Hinterrad ein Einzylindermotor mit 3 bhp (2,2 kW) Leistung. Die Deluxe-Version besaß ein Dach ähnlich dem einer Hollywoodschaukel. Der Verkaufspreis lag bei US$ 300,– für die Standardversion und US$ 380,– für die Deluxe-Version.

Mit wenigen Handgriffen konnte das Fahrzeug zerlegt und z. B. im Kofferraum eines Autos verstaut werden. Der Hersteller gab an, dass der Wiederaufbau fünf Minuten dauerte und die Höchstgeschwindigkeit bei 29 km/h lag.

Literatur

  • John Gunnell: Standard Catalog of American Cars 1946–1975. Krause Publications, Iola 2002, ISBN 0-87349-461-X. (englisch)