In der heutigen Welt ist Dom-Gymnasium Freising ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Ob aufgrund seiner historischen Relevanz, seines Einflusses auf die moderne Gesellschaft oder seines Einflusses auf die Populärkultur, Dom-Gymnasium Freising ist zu einem Bezugspunkt in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens geworden. Von seiner Entstehung bis heute war Dom-Gymnasium Freising Gegenstand von Studien, Debatten und Bewunderung, was zu einer breiten Palette von Perspektiven und Meinungen zu diesem Thema geführt hat. In diesem Artikel werden wir einige der wichtigsten Aspekte von Dom-Gymnasium Freising und seine Bedeutung im aktuellen Kontext untersuchen.
Dom-Gymnasium Freising | |
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Haupteingang | |
Schulform | Humanistisches und neusprachliches Gymnasium |
Schulnummer | 0084 |
Gründung | 1828 |
Adresse |
Domberg 3–5 |
Ort | Freising |
Land | Bayern |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 48° 23′ 58″ N, 11° 44′ 42″ O |
Träger | Landkreis Freising |
Schüler | 534 (Schuljahr 2022/23) |
Lehrkräfte | 46 hauptamtliche (Schuljahr 2022/23) |
Leitung | Manfred Röder |
Website | www.dom-gymnasium.de |
Das staatliche Dom-Gymnasium Freising ist ein humanistisches Gymnasium in der bayerischen Stadt Freising. Es ist mit knapp 600 Schülern das kleinste der drei Freisinger Gymnasien. Die Schule ist seit 1981 im ehemaligen Philippsschloss und einem nebenstehenden Anbau auf dem Freisinger Domberg untergebracht.
Das Dom-Gymnasium Freising wurde im Jahre 1828 als königliche Studienanstalt gegründet. Ihm war seither bis in die 1970er Jahre ein Knabenseminar angegliedert. Entsprungen ist es einer Kloster- und Domschule, die neben dem Willibald-Gymnasium Eichstätt und der Katholischen Kantonssekundarschule St. Gallen eine der ältesten Schulen im gesamten deutschen Sprachraum ist. Die Schule entstand um etwa 740.
Bis 1960 umfasste das Dom-Gymnasium Freising auch eine Oberrealschule, die dann ausgegliedert wurde und nach Josef Hofmiller, einem ehemaligen Lehrer und Schüler des Dom-Gymnasiums, Josef-Hofmiller-Oberrealschule (heute: Josef-Hofmiller-Gymnasium) benannt wurde.
Nach der Gründung war das Gymnasium für einige Jahre im ehemaligen Propsteihof des aufgelassenen Kollegiatstifts St. Andrä untergebracht. 1835 wurden Räume im ehemaligen Marstall bezogen, in dem auch das Lyzeum seinen Sitz hatte. 1975 bis 1980 wurde das Philippsschloss weitestgehend abgerissen und unter Erhaltung weniger Teile das neue Gebäude des Dom-Gymnasiums gebaut. Architekten waren Helmut Gebhard und Thomas Richter. Ein weiterer Gebäudeteil entstand auf dem Gelände zweier benachbarter Domherrenhöfe, die dafür abgerissen wurden.
Heute umfasst das Dom-Gymnasium Freising einen humanistischen Zweig mit der Sprachenfolge Latein (ab der 5. Klasse), dann Englisch (ab der 6. Klasse) und anschließend Altgriechisch (ab der 8. Klasse). Der neusprachliche Zweig dagegen beginnt ebenfalls mit Latein und Englisch, dritte Fremdsprache ist dann allerdings Französisch. Zudem können sich Schüler für einen sogenannten bilingualen Zweig ab der siebten Klasse entscheiden. In der 7. Klasse haben die Schüler dann eine Wochenstunde mehr, um so auf den englischsprachigen Geographieunterricht in der achten und zehnten Klasse sowie in der Oberstufe vorbereitet zu werden. Dieser findet dann mit einer zusätzlichen Wochenstunde mehr als üblich statt. Außerdem besteht die Möglichkeit ab der zehnten Klasse Latein oder Englisch abzuwählen, um so Spanisch als vierte Fremdsprache zu belegen.