Dschamʿīyat asch-schubbān al-muslimīn

In diesem Artikel werden wir die schockierende Geschichte von Dschamʿīyat asch-schubbān al-muslimīn untersuchen, einem Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Im Laufe der Zeit hat Dschamʿīyat asch-schubbān al-muslimīn eine entscheidende Rolle im Leben zahlreicher Menschen gespielt und nicht nur deren Handlungen, sondern auch ihre Gedanken und Gefühle beeinflusst. Wir hoffen, durch eine detaillierte und umfassende Analyse Licht auf die verschiedenen Aspekte von Dschamʿīyat asch-schubbān al-muslimīn zu werfen, von seinem Ursprung bis zu seinen aktuellen Auswirkungen. Ziel dieses Artikels ist es, dem Leser eine ganzheitliche Sicht auf Dschamʿīyat asch-schubbān al-muslimīn zu vermitteln, mit dem Ziel, ein tieferes und umfassenderes Verständnis dieses faszinierenden Themas zu fördern.

Dschamʿīyat asch-schubbān al-muslimīn (arabisch جمعية الشبان المسلمين, DMG ǧamʿīyat aš-šubbān al-muslimīn ‚Gesellschaft der muslimischen jungen Männer‘) ist eine 1927 in Ägypten gegründete Jugendorganisation, die Ende der 1920er Jahre 15.000 Mitglieder hatte. Ihr prägender Führer in den 1930er Jahren war Izz ad-Din al-Qassam.

Literatur

  • Dawisha, Adeed (2002): Arab Nationalism in the Twentieth Century: From Triumph to Despair. Princeton University Press, ISBN 0-691-10273-2.
  • Reinhard Schulze: Islamischer Internationalismus. Untersuchungen zur Geschichte der Islamischen Weltliga. Leiden: Brill 1990, S. 91.

Belege

  1. Das von Schulze für die Gründung genannte Datum (November 1928) scheint dagegen ein Berechnungsfehler zu sein, vgl. Rainer Brunner: Annäherung und Distanz. Schia, Azhar und die islamische Ökumene im 20. Jahrhundert. Berlin: Schwarz 1996. S. 75, Anm. 182.