In diesem Artikel werden wir das Thema Dschungel ausführlich und ausführlich behandeln, mit dem Ziel, dem Leser eine tiefgreifende und aktuelle Sicht auf dieses Thema zu vermitteln. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung, über seine Hauptmerkmale, Anwendungen und möglichen Auswirkungen in verschiedenen Bereichen. Dschungel ist heute ein Thema von großer Aktualität, das nicht nur das Interesse von Experten und Spezialisten, sondern auch einer wissenshungrigen breiten Öffentlichkeit weckt. Daher werden wir uns in den folgenden Zeilen mit seinen verschiedenen Aspekten befassen, um eine bereichernde und kontextualisierte Perspektive auf Dschungel zu bieten.
Dschungel ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für einen dichten Wald in den Tropen.
Im engeren Sinne wird nur der ursprüngliche Urwald süd- und südostasiatischer Länder als Dschungel bezeichnet. In den Wissenschaften (z. B. in der Geographie) wird der Begriff bisweilen für die dichtwachsenden Wälder der nördlichen Monsunzone verwendet. Undurchdringliche Vegetation (siehe Etymologie) findet man ansonsten viel eher in den ursprünglichen Mischwäldern Mitteleuropas mit ihrer ausgeprägten Strauchschicht, kaum jedoch in dem eher lichten tropischen Primärwald. Die Feucht- und Trockenwälder der tropischen Savannenzone, die phasenweise während der Regenzeit extrem dichtes Unterholz aufweisen und während der Trockenzeit ausdürren, werden umgangssprachlich als Busch bezeichnet; ein Begriff, der in Abenteuergeschichten fälschlich auch für tropischen Regenwald und Dschungel verwendet wird.
Ursprünglich bezeichnete jangal (جنگل) auf Persisch „Wald“ oder „Dickicht“. Dieses persische Wort ist urverwandt mit sanskrit जङ्गल jaṅgala für „Ödland, Wüste; Dickicht“ und dem gleichlautenden Adjektiv jaṅgala für „unbebaut, unfruchtbar oder wenig fruchtbar, wüst, arid, spärlich mit Bäumen bewachsen; wild“. Ob das Hindi-Wort jaṃgal (जंगल) aus dem Sanskrit stammt oder eines der vielen persischen Lehnworte ist, ist daher schwer zu entscheiden. Die in Indien lebenden Briten leiteten daraus das englische Wort jungle ab und bezeichneten damit vorwiegend den subtropischen Monsunwald und die bambusreichen Sumpfgebiete im nördlichen Teil des Indischen Subkontinents und im Gangesdelta.
Im Deutschen heißt es der oder (selten) das Dschungel. Alte Kipling-Übersetzungen verwenden das Femininum.
Mit der Phrase Gesetz des Dschungels werden, unter Bezugnahme auf das Fressen und Gefressenwerden, Verhältnisse bezeichnet, in denen ein „Recht des Stärkeren“ etwa in der Art des Faustrechts herrscht.
In übertragener Bedeutung wird es für wirres Durcheinander, Undurchdringlichkeit oder Undurchschaubarkeit verwendet („ein Dschungel von Vorschriften und Verordnungen“).