Eisenbahn-Kurier

Heutzutage ist Eisenbahn-Kurier ein Thema, das in der modernen Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Seit seiner Entstehung hat Eisenbahn-Kurier verschiedene Aspekte des täglichen Lebens erheblich beeinflusst und in verschiedenen Bereichen zu Debatten, Diskussionen und Veränderungen geführt. Der Einfluss von Eisenbahn-Kurier ist in Kultur, Wirtschaft, Technologie, Politik und vielen anderen Bereichen präsent und macht es zu einem Thema von Interesse für ein breites Spektrum von Menschen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Eisenbahn-Kurier, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Darüber hinaus werden wir mögliche zukünftige Auswirkungen diskutieren, die Eisenbahn-Kurier in unserer sich ständig verändernden Welt haben könnte.

Eisenbahn Kurier

Logo
Beschreibung Eisenbahnzeitschrift
Verlag EK-Verlag
Erstausgabe 1966
Erscheinungsweise monatlich
Verkaufte Auflage 40 000 Exemplare
Chefredakteur Jörg Sauter
Geschäftsführer Ulrich Ch. Knapp / Sibylle Ehrhardt
Weblink www.eisenbahn-kurier.de
ISSN (Print)
Freiburger Verlagsgebäude

Der Eisenbahn-Kurier (EK) ist eine monatlich in Freiburg im Breisgau erscheinende Zeitschrift, die sowohl Eisenbahn- als auch Modelleisenbahn-Themen behandelt. Zielgruppe sind Hobbyeisenbahner und Modellbahnfans ebenso wie Entscheidungsträger und Mitarbeiter von Bahnbetrieben und der Bahnindustrie. Mit einer monatlichen Auflage von etwa 40.000 Exemplaren ist der EK eine der auflagenstärksten und umfangreichsten Zeitschriften über das Thema Eisenbahn in Deutschland. Das Magazin erscheint im hauseigenen EK-Verlag, der wieder im Freiburger Handelsregister eingetragen ist, nachdem er ab 1997 für einige Jahre in Hamburg registriert war. Seit August 2022 ist der EK-Verlag Teil der Stuttgarter VMM Verlag + Medien Management Gruppe GmbH.

Geschichte

Die Zeitschrift Eisenbahn-Kurier wurde im Jahre 1966 in Wuppertal von einer kleinen Gruppe von Eisenbahnfans um Rudolf Josef Wesemann gegründet, der unter anderem auch der Lokomotivfotograf Carl Bellingrodt angehörte. Wesemann, der heute das Schweizer Bahnunternehmen Centralbahn AG betreibt, übernahm dann auch die Geschäftsführung. Erklärtes Ziel war es, ein Mitteilungsblatt zu entwickeln, in dem sämtliche Einsätze der damals noch aktiven Bundesbahn-Dampflokomotiven aufgeführt wurden. Zwar gab es zur damaligen Zeit bereits einige Hobbyblätter zum Thema Eisenbahn, doch gerade aktuelle Berichte über das Bahngeschehen fehlten oft oder waren nur sehr dürftig ausgeführt. Der EK legt noch heute einen seiner Schwerpunkte auf aktuelle Ereignisse im Eisenbahnbetrieb. Bellingrodt vererbte später große Teile seines Lichtbild-Archivs an den EK, die noch heute regelmäßig veröffentlicht werden.

Ab 1981 wurde auch das Thema Modellbahn mit in das Heft aufgenommen. Für Sonderthemen stehen drei Ableger des EK zur Verfügung. Das sind Eisenbahn-Kurier Special, Eisenbahn-Kurier Themen und Eisenbahn-Kurier Aspekte. Für Modellbahner stehen mit den Heften Modellbahn-Kurier und Modellbahn-Kurier Special ebenfalls eigene Titel für Sonderthemen zur Verfügung. Weitere Schwerpunkte des EK-Verlages sind Bücher und Videos zum Thema Eisenbahn.

Weblinks

Commons: EK-Verlag – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien