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Emil Vasilev Ivanov (englische Transkription:, bulgarisch Емил Василев Иванов; * 1970) ist ein bulgarischer Archäologe.
Ivanov studierte von 1991 bis 1996 an der Universität Sofia. 1998–2002 studierte er Christliche Archäologe und Kirchengeschichte an der Universität Erlangen und wurde dort 2002 bei Peter Poscharsky mit einer Dissertation über das Bildprogramm der spätbyzantinischen Narthices unter besonderer Berücksichtigung der Denkmäler auf dem Athos promoviert. 2003–2004 erforschte er im Auftrag der Gemeinde Aurachtal über 180 wichtige Urkunden (14.–19. Jahrhundert) zur Geschichte des mittelalterlichen Klosters Münchaurach am Staatsarchiv Bamberg. 2004–2016 unterrichtete Ivanov an der St.-Kliment-Ohridski-Universität in Sofia im Fach Christliche Archäologie. 2009 habilitierte er mit der Schrift über Kirche und Barbarentum 4.–6. Jahrhundert nach historischen und archäologischen Quellen. 2014 war Iwanow als Honorary Fellow am Historischen Kolleg in München. 2017–2020 leitete er als Mitarbeiter des bulgarischen Kulturinstituts in Berlin das Südosteuropäisch-bulgarischen Kulturinstituts in Ellwangen (Methodiuszentrum) im Auftrag des bulgarischen Ministeriums für Kultur.
Emil Ivanov war unter anderem Gastprofessor in Rom, Wien, Thessaloniki, München, Berlin, Jena und Erlangen und von 2004 bis 008 Chefredakteur der Theologischen Zeitschrift in Sofia. Seit 2013 ist er Herausgeber der monografischen Reihe Christliche Archäologie und Kunst.
Personendaten | |
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NAME | Iwanow, Emil |
ALTERNATIVNAMEN | Ivanov, Emil Vasilev (englisch); Ivanov-Barich, Emil; Иванов, Емил Василев (bulgarisch) |
KURZBESCHREIBUNG | bulgarischer Christlicher Archäologe |
GEBURTSDATUM | 1970 |