Enzyklopädie der Neuzeit

Das Enzyklopädie der Neuzeit-Problem ist heute eines der relevantesten Probleme. Seine Auswirkungen umfassen verschiedene Aspekte der Gesellschaft, von der Wirtschaft bis zur Politik, einschließlich Kultur und Technologie. In diesem Artikel werden wir Enzyklopädie der Neuzeit eingehend analysieren und dabei seine Ursprünge, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen untersuchen. Darüber hinaus werfen wir einen genaueren Blick auf die Debatten und Kontroversen rund um Enzyklopädie der Neuzeit sowie die möglichen zukünftigen Auswirkungen dieses Phänomens. Wir hoffen, mit dieser detaillierten Analyse eine vollständige und umfassende Perspektive auf Enzyklopädie der Neuzeit zu bieten, damit der Leser seine Relevanz in der heutigen Welt besser verstehen kann.

Die Enzyklopädie der Neuzeit ist ein fachwissenschaftliches Nachschlagewerk in 16 Bänden, das 400 Jahre Geschichte von 1450 bis 1850 in etwa 4000 Artikeln beschreibt.

Es wurde vom Kulturwissenschaftlichen Institut Essen und Friedrich Jaeger herausgegeben. Die Enzyklopädie der Neuzeit erschien vom Mai 2005 bis zum Oktober 2012 im Verlag J. B. Metzler in Stuttgart. Das Werk interpretiert die Zeit vom Ende des Mittelalters über die Frühe Neuzeit und die Revolutionäre Neuzeit (bis etwa 1850) als eine durchgehende Entwicklung. Die Artikel basieren auf dem zum Zeitpunkt der Abfassung aktuellen Forschungsstand. Thematisch umfasst die Enzyklopädie unter anderem Politik-, Kultur-, Wirtschafts-, Sozial-, Philosophie-, Religions- und Rechtsgeschichte. Die Beiträge umfassen sowohl Überblicks- wie auch spezielle Einzelthemen, nicht jedoch Personenartikel. Die Perspektive ist in diesem Kontext nicht auf Europa beschränkt, sondern berücksichtigt auch die jeweiligen globalen Zusammenhänge der Frühen Neuzeit.

Eine englischsprachige Neubearbeitung erscheint bei Brill unter dem Titel Encyclopedia of Early Modern History, herausgegeben von Graeme Dunphy.

Ausgabe

  • Enzyklopädie der Neuzeit. Herausgegeben von Friedrich Jaeger im Auftrag des Kulturwissenschaftlichen Instituts (Essen) und in Verbindung mit den Fachherausgebern. Ca. 4000 Artikel. 16 Bände, 10.043 Seiten. Gebunden mit Schutzumschlag im Schuber. J.B. Metzler, Stuttgart 2005–2012, ISBN 978-3-476-01935-6.

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