Eric Saindon

In diesem Artikel werden wir in die Welt von Eric Saindon eintauchen, ein Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen erregt hat und in der heutigen Gesellschaft großes Interesse weckt. In diesem Sinne werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Eric Saindon untersuchen, von seiner Geschichte und Entwicklung bis zu seinen heutigen Auswirkungen. Darüber hinaus analysieren wir die möglichen Auswirkungen und Konsequenzen, die Eric Saindon in verschiedenen Bereichen haben kann, sowie die Meinungen und Perspektiven von Experten auf diesem Gebiet. Ohne Zweifel ist Eric Saindon ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt, daher ist es wichtig, es sorgfältig zu untersuchen und über seine Bedeutung in der heutigen Welt nachzudenken.

Eric Saindon (* 5. Dezember 1969 in Bangor, Maine) ist ein US-amerikanischer VFX Supervisor.

Leben

Saindon studierte an der Washington State University Architektur. Nach seinem Studium arbeitete er bei Alias in Santa Barbara. Im Jahr 1999 zog er nach Neuseeland, wo er in den folgenden Jahren für Weta Digital an der Herr-der-Ringe-Trilogie mitwirkte.

Ab 2006 arbeitete er als VFX Supervisor an Filmen wie X-Men: Der letzte Widerstand, Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer und Avatar – Aufbruch nach Pandora. 2013 wurde er für Der Hobbit – Eine unerwartete Reise für den Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte nominiert. Weitere Nominierungen in dieser Kategorie gab es 2014 Der Hobbit - Smaugs Einöde und 2023 für Avatar: The Way of Water. Für Letzteren gewann er schließlich den Preis. Derzeit lebt er in Wellington in Neuseeland.

Filmografie

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Maine native gets Oscar nod for work on “The Hobbit”. 10. Januar 2013, abgerufen am 3. Februar 2013 (englisch).
  2. THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY: Eric Saindon – VFX Supervisor – Weta Digital. 28. Januar 2013, abgerufen am 3. Februar 2013 (englisch).