Erich Germershausen

Im heutigen Artikel werden wir über Erich Germershausen sprechen, ein Thema, das in letzter Zeit zweifellos für Interesse und Debatten in der Gesellschaft gesorgt hat. Erich Germershausen ist ein Problem, das verschiedene Bereiche des täglichen Lebens betrifft, von der Politik bis zur Kultur, einschließlich der Wirtschaft und den menschlichen Beziehungen. In dieser Lektüre werden wir die verschiedenen Aspekte rund um Erich Germershausen eingehend untersuchen und ihre Auswirkungen und Konsequenzen in verschiedenen Kontexten analysieren. Ohne Zweifel ist Erich Germershausen ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt. Daher ist es wichtig, es aus verschiedenen Perspektiven zu verstehen, um eine umfassendere und bereicherndere Vision zu erhalten.

Erich Germershausen (* 27. März 1906 in Bad Gandersheim; † 25. September 1990) war ein hessischer Politiker (LDP/FDP) und ehemaliger Abgeordneter des Hessischen Landtags.

Erich Germershausen besuchte nach einer Drogistenlehre die Handelsschule und war 1924 bis 1939 Berufssoldat. Seit 1939 war er bei der Deutschen Reichsbahn und ab 1945 bei der Deutschen Bundesbahn tätig, zuletzt als Oberbahnhofsvorsteher.

Am 1. März 1940 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. April desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 8.003.906). 1946 war er ein Mitbegründer des Kreisverbandes Melsungen der FDP und dort ab 1946 Stadtverordneter und Mitglied des Magistrats. Vom 2. März 1948 bis zum 30. November 1950 war er Mitglied des Hessischen Landtags. Später trat er zur Deutschen Partei über, für die er bei der Bundestagswahl 1953 erfolglos im Bundestagswahlkreis Eschwege kandidierte.

Literatur

  • Albrecht Kirschner: Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zur Vorstudie „NS-Vergangenheit ehemaliger hessischer Landtagsabgeordneter“ der Kommission des Hessischen Landtags für das Forschungsvorhaben „Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen“. Hrsg.: Hessischer Landtag. Wiesbaden 2013, S. 23 (Download [PDF; 479 kB]).
  • Hans-Peter Klausch: Braunes Erbe. NS-Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter der 1.–11. Wahlperiode (1946–1987). Die-Linke-Fraktion im Hessischen Landtag, Wiesbaden 2011, S. 12 (Download [PDF; 4,2 MB]).
  • Jochen Lengemann: Das Hessen-Parlament 1946–1986. Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses, der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags (1.–11. Wahlperiode). Hrsg.: Präsident des Hessischen Landtags. Insel-Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-458-14330-0, S. 264 (hessen.de [PDF; 12,4 MB]).
  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 143.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/10801159
  2. Hans-Peter Klausch: Braunes Erbe. NS-Vergangenheit hessischer Landtagsabgeordneter der 1.–11. Wahlperiode (1946–1987). Die-Linke-Fraktion im Hessischen Landtag, Wiesbaden 2011 (Download [PDF; 4,2 MB]).