Erlenbach (Anlauter)

In der heutigen Welt nimmt das Interesse an Erlenbach (Anlauter) ständig zu. Ob aufgrund seiner heutigen Relevanz oder seiner Auswirkungen auf die Geschichte: Erlenbach (Anlauter) hat die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums auf sich gezogen. Im Laufe der Jahre sind Debatten, Forschungen und Studien entstanden, die sich mit seiner Bedeutung und Bedeutung befasst haben. Sowohl im akademischen als auch im öffentlichen Bereich hat Erlenbach (Anlauter) echtes Interesse geweckt und allerlei Überlegungen und Diskussionen ausgelöst. In diesem Artikel werden wir in die Welt von Erlenbach (Anlauter) eintauchen und ihre vielen Facetten erkunden, mit dem Ziel, ihre Bedeutung und Relevanz in der heutigen Gesellschaft besser zu verstehen.

Erlenbach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 138442
Lage Altmühlalb

Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Bayern, Naturpark Altmühltal

Flusssystem Donau
Abfluss über Anlauter → Schwarzach → Altmühl → Donau → Schwarzes Meer
Zusammenfluss bei Syburg
49° 3′ 52″ N, 11° 8′ 16″ O
Quellhöhe ca. 508 m ü. NN
Mündung in Nennslingen in die AnlauterKoordinaten: 49° 2′ 57″ N, 11° 8′ 3″ O
49° 2′ 57″ N, 11° 8′ 3″ O
Mündungshöhe ca. 500 m ü. NN
Höhenunterschied ca. 8 m
Sohlgefälle ca. 3,6 ‰
Länge 2,2 km
Gemeinden Bergen, Nennslingen

Der Erlenbach ist ein etwa zwei Kilometer langer linker Nebenfluss der Anlauter bei Nennslingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Etymologie

Der Bach ist nach der Erle benannt, einem hierzulande für Bruchwälder charakteristischen Laubbaum.

Verlauf

Er entspringt beim Bergener Gemeindeteil Syburg aus dem Zusammenfluss des von Bergen kommenden rechten Hauptgrabens und des in der Nähe von Dannhausen entstehenden linken Weiherespangrabens, auch Augraben genannt. Etwas westlich der Kreisstraße WUG 14 zieht er mäandrierend in Richtung Süden nach Nennslingen, wo er den Schwabenweiher durchfließt und kurz darauf innerhalb der Ortschaft von links in die obere Anlauter mündet.

Der größte Teil seine Laufes führt durch einen Erlenbruchwald, einen den größten Teil des Jahres überfluteten Sumpfwald. Die Erle ist eine der wenigen einheimischen Baumarten, die unter diesen Bedingungen existieren kann. Das Gebiet ist ein Refugium für seltene Amphibien-, Vogel- und Pflanzenarten. Seit 2011 ist ein circa 3000 m2 großes Stück davon im Besitz des Landesbundes für Vogelschutz.

Einzelnachweise

  1. Weißenburger Tagblatt vom 23. Mai 2012, S. 3