Ernst Andreas Rauch

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Karl-Valentin-Brunnen am Viktualienmarkt in München
Berolinabrunnen in München

Ernst Andreas Rauch (* 11. Januar 1901 in Teisendorf; † 7. Februar 1990 in München) war ein deutscher Bildhauer (Holz, Stein, Bronze).

Leben

Rauch studierte an der Akademie der Bildenden Künste München, u. a. bei Bernhard Bleeker. Er war zunächst für Heinrich Müller und German Bestelmeyer tätig. Zum 1. Juli 1941 trat er in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 8.800.524) und wurde im gleichen Jahr als Professor an die Akademie berufen. Er stellte innerhalb der Großen Deutschen Kunstausstellung des Dritten Reiches aus (z. B. die Werke Junger Krieger, Adler, Brunnen, Mädchenkopf) und wurde 1944 auf die sog. Gottbegnadeten-Liste gesetzt und auf diese Weise während des sog. Totalen Kriegs vom Kriegsdienst ausgenommen. 1945 verlor er im Rahmen der Entnazifizierung seine Professur. 1962 erhielt er den Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München.

Werke

Zahlreiche seiner Werke und Bauten befinden sich im öffentlichen Raum in München und Umgebung, z. B.:

Rauch entwarf auch zahlreiche Skulpturen für die Porzellanmanufaktur Nymphenburg.

Weblinks

Commons: Ernst Andreas Rauch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Wolfgang Werner: Der Architekt Heinrich Müller und die Bayrische Postbauschule in der Pfalz, Seite 81
  2. a b GDK Research: Ernst Andreas Rauch: "Adler"
  3. Bundesarchiv R 9361-IX/33831417
  4. a b Süddeutsche Zeitung: Neuentdeckung eines Kunstwerkes
  5. a b GDK Research: Ernst Andreas Rauch
  6. Die Zeit: „Hitler mochte Einhornbilder“ (Bild 5)
  7. Link zur Gottbegnadeten-Liste beim Bundesarchiv (auf „Digitalisat anzeigen“ klicken)
  8. Stadt München: Förderpreise Kunst
  9. a b Münchner Spaziergänge
  10. Münchner Merkur: Denkmalschutz: Der Hirtenbrunnen ist restauriert
  11. Porzellanmanufaktur Nymphenburg: Löwe Pranke links