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Ernst Deuerlein (* 9. September 1918 in Rückersdorf (Mittelfranken); † 26. November 1971 in München) war ein hoher bayerischer Beamter und Historiker.
Nach dem Abitur 1939 am Melanchthon-Gymnasium Nürnberg studierte Deuerlein Geschichte, Germanistik und Philosophie an Universitäten in Erlangen-Nürnberg, Wien und München. Während des Zweiten Weltkriegs war er Soldat und verlor dabei an der Ostfront 1942 ein Bein.
Deuerlein wurde 1947 mit einer ungedruckt gebliebenen Arbeit über den katholischen Klerus in der ersten Deutschen Nationalversammlung 1848/49 an der Universität München promoviert. Im selben Jahr trat er in das Bayerische Landesjugendamt ein und wechselte 1949 in die Bayerische Staatskanzlei. Dort wurde er als Mitarbeiter im Presseamt wichtigster Redenschreiber des Ministerpräsidenten Hans Ehard. Von 1959 bis 1961 war er Herausgeber der Dokumente zur Deutschlandpolitik.
1961 wurde Deuerlein zum Professor für Geschichtswissenschaft an die Philosophisch-Theologische Hochschule Dillingen berufen, von 1966 bis 1969 wirkte er an der Universität Erlangen und schließlich ab 1970 bis zu seinem Tod an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Deuerlein befasste sich hauptsächlich mit der jüngeren deutschen Geschichte und der bayerischen Landesgeschichte.
Personendaten | |
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NAME | Deuerlein, Ernst |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Beamter und Historiker |
GEBURTSDATUM | 9. September 1918 |
GEBURTSORT | Rückersdorf (Mittelfranken) |
STERBEDATUM | 26. November 1971 |
STERBEORT | München |