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Erzbistum Cartagena | |
Basisdaten | |
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Staat | Kolumbien |
Diözesanbischof | Francisco Javier Múnera Correa IMC |
Emeritierter Diözesanbischof | Jorge Enrique Kardinal Jiménez Carvajal CIM Carlos José Ruiseco Vieira |
Gründung | 20. Juli 1900 |
Fläche | 8200 km² |
Pfarreien | 106 (2019 / AP 2020) |
Einwohner | 1.465.130 (2019 / AP 2020) |
Katholiken | 1.175.407 (2019 / AP 2020) |
Anteil | 80,2 % |
Diözesanpriester | 103 (2019 / AP 2020) |
Ordenspriester | 43 (2019 / AP 2020) |
Katholiken je Priester | 8051 |
Ständige Diakone | 2 (2019 / AP 2020) |
Ordensbrüder | 52 (2019 / AP 2020) |
Ordensschwestern | 160 (2019 / AP 2020) |
Ritus | Römischer Ritus |
Liturgiesprache | Spanisch |
Kathedrale | Catedral Santa María |
Website | www.arquicartagena.org |
Suffraganbistümer | Bistum Magangué Bistum Montelíbano Bistum Montería Bistum Sincelejo |
Das Erzbistum Cartagena (lat.: Archidioecesis Carthaginensis in Columbia, span.: Arquidiócesis de Cartagena) ist eine in Kolumbien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Cartagena.
Das Erzbistum Cartagena wurde am 24. April 1534 durch Papst Clemens VII. aus Gebietsabtretungen des Bistums Panamá als Bistum Cartagena errichtet. Es wurde dem Erzbistum Sevilla als Suffraganbistum unterstellt. Am 22. März 1564 wurde das Bistum Cartagena dem Erzbistum Santafé en Nueva Granada als Suffraganbistum unterstellt. Das Bistum Cartagena gab am 31. August 1804 Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Antioquía ab.
Am 20. Juni 1900 wurde das Bistum Cartagena durch Papst Leo XIII. zum Erzbistum erhoben. Das Erzbistum Cartagena gab am 20. Juni 1912 Teile seines Territoriums zur Gründung der Mission sui juris San Andrés y Providencia ab. Weitere Gebietsabtretungen erfolgten am 12. Juni 1924 zur Gründung der Apostolischen Präfektur Sinú, am 7. Juli 1932 zur Gründung des Bistums Barranquilla und am 20. November 1954 zur Gründung des Bistums Montería. Am 25. April 1969 gab das Erzbistum Cartagena Teile seines Territoriums zur Gründung der Bistümer Magangué und Sincelejo ab.