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Erzbistum Dakar | |
Basisdaten | |
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Staat | Senegal |
Diözesanbischof | Benjamin Ndiaye |
Emeritierter Diözesanbischof | Théodore-Adrien Kardinal Sarr |
Generalvikar | Alphonse Seck |
Fläche | 5395 km² |
Pfarreien | 42 (2006) |
Einwohner | 3.179.000 (2006) |
Katholiken | 340.000 (2006) |
Anteil | 10,7 % |
Diözesanpriester | 83 (2006) |
Ordenspriester | 56 (2006) |
Katholiken je Priester | 2446 |
Ständige Diakone | 2 (2006) |
Ordensbrüder | 167 (2006) |
Ordensschwestern | 358 (2006) |
Ritus | Römischer Ritus |
Liturgiesprache | Französisch |
Kathedrale | Cathédrale Notre Dame des Victoires |
Anschrift | Archeveche B.P. 1908 Avenue Jean XXIII Dakar Senegal |
Website | conferencepiscopale.org |
Suffraganbistümer | Bistum Kaolack Bistum Kolda Bistum Saint-Louis du Sénégal Bistum Tambacounda Bistum Thiès Bistum Ziguinchor |
Das Erzbistum Dakar (lat.: Archidioecesis Dakarensis) ist ein im Senegal gelegenes Metropolitanbistum der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Dakar.
Vorläufer des heutigen Erzbistums Dakar ist das am 6. Februar 1863 von Papst Pius IX. gegründete Apostolische Vikariat Senegambia, ab 27. Januar 1936 unter Papst Pius XI. umbenannt zum Apostolischen Vikariat Dakar. Pius XII. erhob das Vikariat am 14. September 1955 zum Erzbistum Dakar.
Suffraganbistümer sind Kaolack (1965), Kolda (1999), Saint-Louis (1966), Tambacounda (1989), Thiès (1969) und Ziguinchor (1955).