In diesem Artikel tauchen wir in die Welt von Erzbistum Luxemburg ein und erkunden ihre verschiedenen Facetten und Bedeutungen. Erzbistum Luxemburg weckt ständiges Interesse in der Gesellschaft, sei es aufgrund seiner Auswirkungen auf die Geschichte, seiner Relevanz in der Gegenwart oder seiner Projektion in die Zukunft. In diesem Sinne werden wir uns mit einer detaillierten Analyse von Erzbistum Luxemburg befassen und seinen Ursprung, seine Entwicklung und mögliche Auswirkungen untersuchen. Ob es sich um eine ikonische Figur, ein kulturelles Phänomen oder ein relevantes Ereignis handelt, Erzbistum Luxemburg weckt das Interesse von Fachleuten und Fans gleichermaßen und bietet einen fruchtbaren Boden für Reflexion und Debatte.
Erzbistum Luxemburg | |
Basisdaten | |
---|---|
Staat | Luxemburg |
Kirchenprovinz | Immediat |
Diözesanbischof | Jean-Claude Kardinal Hollerich SJ |
Weihbischof | Leo Wagener |
Emeritierter Diözesanbischof | Fernand Franck |
Generalvikar | Leo Wagener und Patrick Muller |
Gründung | 23. April 1988 |
Fläche | 2586 km² |
Pfarreien | 275 (31.12.2014 / AP 2016) |
Einwohner | 543.000 (31.12.2014 / AP 2016) |
Katholiken | 416.000 (31.12.2014 / AP 2016) |
Anteil | 76,6 % |
Diözesanpriester | 140 (31.12.2014 / AP 2016) |
Ordenspriester | 55 (31.12.2014 / AP 2016) |
Katholiken je Priester | 2133 |
Ständige Diakone | 7 (31.12.2014 / AP 2016) |
Ordensbrüder | 66 (31.12.2014 / AP 2016) |
Ordensschwestern | 354 (31.12.2014 / AP 2016) |
Ritus | Römischer Ritus |
Liturgiesprache | Luxemburgisch Deutsch Französisch |
Kathedrale | Kathedrale unserer lieben Frau |
Website | www.cathol.lu |
Das Erzbistum Luxemburg (lateinisch Archidioecesis Luxemburgensis, luxemburgisch Äerzbistum Lëtzebuerg) ist eine Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Luxemburg (Stadt). Es besteht seit 1988 und umfasst das gesamte Großherzogtum Luxemburg. Das Erzbistum ist immediat, d. h. direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt.
Das Herzogtum Luxemburg im Heiligen Römischen Reich verfügte über keinen eigenen Bischofssitz, das Gebiet gehörte zu den Diözesen Trier, Lüttich, Metz, Verdun, Köln und Reims. Das 1815 neu entstandene Großherzogtum Luxemburg war ab 1823 an das Bistum Namur angeschlossen. 1839 wurde der westliche (überwiegend französischsprachige) Landesteil abgetrennt und an das neu geschaffene Königreich Belgien angegliedert. Im verbliebenen Territorium des Großherzogtums wurde 1840 ein Apostolisches Vikariat errichtet, das 1870 zur Diözese, 1988 zur Erzdiözese erhoben wurde.
Der Erzbischof von Luxemburg ist als Einzelmitglied im Rat der europäischen Bischofskonferenzen vertreten.