Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Essen (Belgien), das in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Debatten und Interesse war. Essen (Belgien) hat aufgrund seiner Relevanz in der heutigen Gesellschaft und seiner Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens große Aufmerksamkeit erregt. Im Laufe der Geschichte hat Essen (Belgien) eine grundlegende Rolle in der Entwicklung der Menschheit gespielt und war Gegenstand von Studien und Forschungen in mehreren Disziplinen. In diesem Sinne werden verschiedene Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit Essen (Belgien) analysiert, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Vision zu diesem Thema zu liefern. Ziel ist es, durch eine gründliche und kritische Analyse die verschiedenen Aspekte zu untersuchen, die Essen (Belgien) charakterisieren, sowie ihre Implikationen und Auswirkungen auf die heutige Zeit.
Essen | ||
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Staat: | Belgien | |
Region: | Flandern | |
Provinz: | Antwerpen | |
Bezirk: | Antwerpen | |
Koordinaten: | 51° 28′ N, 4° 27′ O | |
Fläche: | 47,48 km² | |
Einwohner: | 19.341 (1. Jan. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 407 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 2910 | |
Vorwahl: | 03 | |
Bürgermeister: | Gaston Van Tichelt (CD&V) | |
Adresse der Kommunal- verwaltung: |
Heuvelplein 23 2910 Essen | |
Website: | www.essen.be |
Essen ist eine belgische Gemeinde in der Provinz Antwerpen mit 19.341 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022). Die Gemeinde liegt nördlich von Antwerpen unmittelbar an der Grenze zu den Niederlanden. Südlich von Essen liegt Kalmthout. Die nächste niederländische Gemeinde nördlich der Grenze ist Roosendaal in Noord-Brabant.
Essen ist Grenzbahnhof an der Eisenbahnstrecke Antwerpen–Roosendaal, an welchem jedoch nur Lokal- und IR-Züge halten.
Der Ortsname erscheint als Esschen erstmals in einer Urkunde aus dem Jahre 1146. Nach 1159 entstand die Herrlichkeit Esschen-Kalmthout, die bis 1789 zum Besitz der Abtei Tongerlo zählte. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war Essen überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Einen kräftigen wirtschaftlichen Aufschwung erfuhr Essen durch den Anschluss an das Eisenbahnnetz 1854. Bis in die 1970er Jahre erfolgte in Essen die veterinärmedizinische Untersuchung von Viehtransporten. Beim Bahnhof bestand deshalb ein Viehhof als Quarantänestation. Seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts ist seine Wirtschaft mit dem nahen Antwerpener Hafen verknüpft.
Seit 1999 findet jeweils Mitte Dezember das belgische Weihnachtsbierfestival in Essen statt.
Sehenswert ist die Bakkersmolen, die Bäckermühle, im Ortsteil Wildert. Die Anlage besteht aus einem Museum mit historischer Bäckerei, Dampfmaschine und Windmühle.