Eugen Emnet

In diesem Artikel tauchen wir in die spannende Welt von Eugen Emnet ein und erkunden alle seine Facetten, von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Anwendungen im Alltag. Eugen Emnet hat schon immer das Interesse und die Neugier der Menschen geweckt, da sein Einfluss im Laufe der Zeit erheblich war. In diesem Sinne werden wir alle Dimensionen von Eugen Emnet entdecken und seine Relevanz in verschiedenen Kontexten analysieren. Ohne Zweifel ist dieses Thema von größter Bedeutung und verdient unsere Aufmerksamkeit. Deshalb werden wir uns auf eine Entdeckungsreise begeben, um Eugen Emnet und seine Rolle in der heutigen Welt besser zu verstehen.

Eugen Emnet (* 3. Juli 1883 in Schifferstadt; † 18. September 1966) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Ministerialbeamter.

Werdegang

Emnet trat 1911 in das Bayerische Staatsministerium der Finanzen ein. Dort wurde er 1926 zum Ministerialrat ernannt. Obwohl Mitglied der Bayerischen Volkspartei (BVP) blieb er bei Machtübernahme der Nationalsozialisten im Amt. Nach eigenen Angaben auf Druck des Ministeriums und Ministerpräsident Ludwig Siebert beantragte er am 23. Juni 1941 die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. Juli desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 8.800.145).

Im April 1948 wurde er zum Ministerialdirigenten ernannt. Zum 1. Dezember 1950 trat er in den Ruhestand. Er war seit 1901 Mitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Thuringia Würzburg im CV.

Ehrungen

Literatur

  • Karl-Ulrich Gelberg: Die Protokolle des Bayerischen Ministerrats, 1945-1954. – Oldenbourg, 2003

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/7770486