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Fédération Française de Cyclisme (FFC) | |
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Gründung | 1881 |
Sitz | Montigny-le-Bretonneux |
Zweck | Sportverband |
Vorsitz | Michel Callot |
Mitglieder | 2590 Vereine 119.218 Lizenzfahrer (2014) |
Website | www.ffc.fr |
Die Fédération Française de Cyclisme (FFC) ist der französische Radsportverband. Die FFC ist Mitglied des Weltradsportverbandes UCI und des europäischen Radsportverbandes UEC.
Als Vorgänger des FFC wurde am 6. Februar 1881 im Pariser Café Le Marengo die Union Vélocipédique Française (UVF) gegründet. Von diesen Repräsentanten aus zehn Radsportvereinen wurde am selben Tag auch eine nationale Meisterschaft beschlossen (ein Rennen über zehn Kilometer). Professionelle Fahrer wurden schon bei diesem ersten Rennen zugelassen. Der erste Präsident war der Pariser Paul Devilliers. Am 20. Dezember 1940 wurde der UVF grundlegend reformiert und in FFC umbenannt.
Seit 2014 hat die FFC ihren Sitz im Vélodrome National in Montigny-le-Bretonneux, rund 35 Kilometer von Paris entfernt.
Im März 2008 wurde der FFC von einem französischen Gericht zur Zahlung von 1,35 Million Euro Schmerzensgeld an den Bahnradsportler Patrice Sulpice verurteilt. Sulpice war bei einem Training während der UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 1995 in Bogotá gestürzt und sitzt seitdem im Rollstuhl. Diese gerichtliche Entscheidung brachte den FFC an den Rand der Zahlungsunfähigkeit.
Der Verband gab bis in die 1980er Jahre als offizielles Verbandsorgan eine wöchentlich erscheinende Zeitung unter dem Titel La France Cycliste heraus.