In der heutigen Welt ist FIFA-Ethikkommission zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft geworden. Sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene hat FIFA-Ethikkommission zahlreiche Debatten und Diskussionen über seine Auswirkungen und Konsequenzen ausgelöst. Von seinen Anfängen bis heute hat FIFA-Ethikkommission die Art und Weise, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen, maßgeblich beeinflusst. Im Laufe der Jahre hat sich FIFA-Ethikkommission weiterentwickelt und an die Veränderungen und Herausforderungen der Umgebung angepasst und damit seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, in einer Welt im ständigen Wandel relevant und aktuell zu bleiben. In diesem Artikel werden wir die vielfältigen Aspekte und Dimensionen von FIFA-Ethikkommission im Detail untersuchen und seinen Einfluss in verschiedenen Lebensbereichen sowie seine Rolle bei der Gestaltung der Gegenwart und Zukunft analysieren.
Die FIFA-Ethikkommission ist ein Rechtsorgan der Fédération Internationale de Football Association, dem internationalen Fußballverband, das Verstöße gegen die FIFA-Ethikregeln ermittelt und ahndet.
Die Ethikkommission wurde 2006 von der FIFA gegründet. Erster Vorsitzender war Sebastian Coe. Im März 2010 übernahm Claudio Sulser den Kommissionsvorsitz.
Nach Kritik an der Arbeitsweise wurde die Kommission 2012 umstrukturiert und neu gegliedert in eine Untersuchungskammer und eine rechtsprechende Kammer. Nach der Umstrukturierung wurde der Jurist Michael J. Garcia zum Vorsitzenden der Untersuchungskammer und der Richter Hans-Joachim Eckert zum Vorsitzenden der rechtsprechenden Kammer berufen.
Die Untersuchungskammer kann aus eigenem Ermessen oder aufgrund schriftlicher Anzeigen Vorverfahren einleiten. Bestätigt ein Vorverfahren die Möglichkeit eines Verstoßes gegen die FIFA-Ethikregeln, eröffnet die Untersuchungskammer ein formelles Untersuchungsverfahren und übergibt nach Abschluss einen Untersuchungsbericht an die rechtsprechende Kammer, die aufgrund der Ergebnisse ein Urteil fällt. Bei Verstößen gegen die FIFA-Ethikregeln kann die rechtsprechende Kammer gegen betroffene Funktionäre Sperren unterschiedlicher Dauer für alle fußballrelevanten Tätigkeiten und Geldstrafen aussprechen. Während der Dauer des Verfahrens können provisorische Sperren verhängt werden.
Name | Nationalität |
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Vorsitzende | |
María Claudia Rojas (Untersuchungskammer) | Kolumbien |
Vassilios Skouris (Rechtsprechende Kammer) | Griechenland |
Stellvertretende Vorsitzende | |
Bruno de Vita (Untersuchungskammer) | Kanada |
Fiti Sunia (Rechtsprechende Kammer) | Amerikanisch-Samoa |
Martin Ngoga (Untersuchungskammer) | Ruanda |
Mitglieder der Untersuchungskammer | |
He Jiahong | Volksrepublik China |
Janet Katisya | Kenia |
Michael Llamas | Vereinigtes Königreich |
José Ernesto Mejía | Honduras |
Mitglieder der rechtsprechenden Kammer | |
Mohammad Ali Al Kamali | Vereinigte Arabische Emirate |
Justice Ayotunde Phillips | Nigeria |
Aivar Pohlak | Estland |
Margarita Echeverría | Costa Rica |
Jack Kariko | Papua-Neuguinea |
Flavio Zveiter | Brasilien |
Die FIFA-Ethikkommission hat gegen Funktionäre bis anhin mehr als 70 Sperren verhängt, darunter Sepp Blatter, Michel Platini, Chuck Blazer, Jérôme Valcke, und Mohamed bin Hammam.
Nach dem Rücktritt von Garcia wurde 2015 sein Stellvertreter Cornel Borbély zum Vorsitzenden der Untersuchungskammer gewählt.