Farkas Bolyai

Im heutigen Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Farkas Bolyai ein. Wir werden seine Ursprünge, seine Entwicklung im Laufe der Zeit, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und seine möglichen zukünftigen Auswirkungen untersuchen. Von seiner Entstehung bis zu seinem aktuellen Zustand hat Farkas Bolyai in verschiedenen Aspekten des menschlichen Lebens eine entscheidende Rolle gespielt, und es ist wichtig, seine Bedeutung zu verstehen, um die Welt um uns herum besser zu verstehen. In diesem Artikel werden wir Farkas Bolyai aus verschiedenen Perspektiven untersuchen und eine detaillierte Analyse seines Einflusses in der heutigen Welt anbieten. Machen Sie sich bereit für eine Entdeckungsreise und lernen Sie Farkas Bolyai kennen!

Farkas Bolyai

Farkas Bolyai, deutsch auch Wolfgang Bolyai,[a 1] (* 9. Februar 1775 in Bólya, Siebenbürgen; † 20. November 1856 in Neumarkt am Mieresch) war ein ungarischer Mathematiker.

Leben

Bolyai entstammte dem Adelsgeschlecht Bell, einer Linie des Adelsgeschlechts Kerpen. Er studierte an der Universität Klausenburg, der Universität Jena und der Georg-August-Universität Göttingen. In Göttingen wurde er ein enger Freund von Carl Friedrich Gauß. Im Jahr 1802 wurde er Professor für Mathematik, Physik und Chemie am reformierten Kolleg in Marosvásárhely (Neumarkt am Mieresch), wo er bis 1849 tätig war.

Er untersuchte, ob sich das Parallelenaxiom aus den anderen vier Axiomen der euklidischen Geometrie herleiten lässt. Hierbei fand er acht äquivalente Aussagen, die in seinem Hauptwerk Tentamen (1832) enthalten sind. Unter anderem bewies er die logische Äquivalenz der Aussage „Durch drei nicht auf einer Geraden liegende Punkte gibt es einen Kreis“ zum Parallelenaxiom.

Ein Sohn war der Mathematiker János Bolyai.

Schriften

Literatur

Weblinks

Commons: Farkas Bolyai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Der ungarische Vorname Farkas entspricht dem deutschen Vornamen Wolfgang