In der heutigen Welt ist Feuerwehr in Rumänien weiterhin ein Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum von Menschen. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf Gesellschaft, Politik oder Populärkultur, Feuerwehr in Rumänien sorgt weiterhin für Debatten und Reflexionen in verschiedenen Bereichen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Feuerwehr in Rumänien untersuchen und seine Bedeutung, seine Auswirkungen und seine möglichen Zukunftsperspektiven analysieren. Durch einen multidisziplinären Ansatz wollen wir die Relevanz von Feuerwehr in Rumänien heute sowie seinen potenziellen Einfluss auf die Zukunft der heutigen Gesellschaft besser verstehen.
Feuerwehr Rumänien | |
Notruf: 112 | |
Personal | |
Aktive (ohne Jugend): |
127.291 |
Freiwilligenquote: | 79 % |
Frauenquote: | 1 % |
Stützpunkte | |
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Gesamtanzahl: | 356 |
Stand der Daten | 2019 |
Die Feuerwehr in Rumänien mit ihrer langen Tradition gehört zu den ersten Feuerwehren in Europa. Sie besteht aus über 26.000 Berufsfeuerwehrleuten und über 100.000 freiwilligen Feuerwehrleuten.
Die Berufsfeuerwehr Rumäniens ist die staatliche Militärfeuerwehr genannt Inspectoratul General pentru Situații de Urgență (IGSU), der der Rettungsdienst SMURD (Serviciul Mobil de Urgență Reanimare și Descarcerare) zugeordnet ist.
In Rumänien bestehen 356 Feuerwachen und Feuerwehrhäuser, in denen 936 Löschfahrzeuge und 102 Drehleitern bzw. Teleskopmasten für Feuerwehreinsätze bereitstehen. Insgesamt sind 127.291 Personen, davon 26.456 Berufsfeuerwehrleute und 100.835 freiwillige Feuerwehrleute, im Feuerwehrwesen tätig. Der Frauenanteil beträgt ein Prozent. In den Jugendfeuerwehren sind 19.940 Kinder und Jugendliche organisiert.
Eine der ältesten Freiwilligen Feuerwehren in Rumänien war die im Jahr 1799 gegründet in Brașov (Kronstadt), 1832 in Iași (Jassy) oder auch 1833 in Bukarest.
Der Feuerwehrverband Comitetul Național Român CTIF repräsentiert die rumänischen Feuerwehren mit ihren über 120.000 Feuerwehrangehörigen im Weltfeuerwehrverband CTIF (Comité technique international de prévention et d’extinction du feu) seit dessen Gründung am 16. August 1900 in Paris.
Die nationale Behörde für Notfall- und Katastrophenmanagement ist die Generalinspektion für Notfallsituationen im Innenministerium. Ihre Hauptaufgaben sind: