Flavone

In der heutigen Welt ist Flavone weiterhin ein Thema von großer Relevanz und Interesse. Im Laufe der Zeit hat Flavone seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens gezeigt, von der Gesundheit bis zur Wirtschaft. Es ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen zu Debatten und Analysen geführt hat und dessen Bedeutung weiterhin zunimmt. In diesem Artikel werden wir Schlüsselaspekte im Zusammenhang mit Flavone, seiner Entwicklung im Laufe der Zeit und seinem Einfluss auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Darüber hinaus werden wir verschiedene Perspektiven und Ansätze untersuchen, die es uns ermöglichen, die Bedeutung von Flavone in der heutigen Welt besser zu verstehen.

Strukturformel von Flavon

Flavone sind gelbe Pflanzenfarbstoffe, die als Derivate des Flavons zur Klasse der Flavonoide zählen. Es sind ca. 300 natürlich vorkommende Flavone bekannt. Wie andere Flavonoide kommen die meisten Flavone als wasserlösliche Glycoside vor, z. B. Scutellarin. Sie treten vielfach als Copigmente der Anthocyane auf. Das Zusammenspiel beider Farbstofftypen erklärt das gleichzeitige Auftreten von Gelb und Rot in verschiedenen Blüten.

Die Flavone sind ferner auch als Derivate des Chromons aufzufassen.

Beispiele

Einige ausgewählte Flavone und deren Struktur
Name Struktur R5 R6 R7 R3', R5' R4'
Apigenin –OH –OH –H, –H –OH
Acacetin –OH –OH –H, –H –OCH3
Genkwanin –OH –OCH3 –H, –H –OH
Luteolin –OH –OH –H, –OH –OH
Chrysoeriol –OH –OH –H, –OCH3 –OH
Diosmetin –OH –OH –H, –OH –OCH3
Tricetin –OH –OH –OH, –OH –OH
Tricin –OH –OH –OCH3, –OCH3 –OH
Scutellarein –OH –OH –OH –H, –H –OH
Eupatorin –OH –OCH3 –OCH3 –H, –OH –OCH3
Sinensetin –OCH3 –OCH3 –OCH3 –H, –OCH3 –OCH3
Chrysin –OH –OH –H, –H
Tectochrysin –OH –OCH3 –H, –H

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Hermann Ammon (Hrsg.): Hunnius pharmazeutisches Wörterbuch. 8. Auflage, de Gruyter, Berlin 2004. ISBN 3-11-015792-6.
  2. Eintrag zu Flavone. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 10. Dezember 2014.
  3. Matthias Melzig, Eberhard Teuscher und Ulrike Lindequist: Biogene Arzneimittel: Ein Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 6. völlig neu bearb. Auflage 2004; ISBN 3-8047-2073-0; S. 305.