Florian Hassel

Aus diesem Anlass wollen wir uns mit Florian Hassel befassen, einem Thema, das großes gesellschaftliches Interesse geweckt hat. Florian Hassel ist seit langem Gegenstand von Debatten und Kontroversen, seine Auswirkungen erstrecken sich auf verschiedene Bereiche und seine Bedeutung ist unbestreitbar. Im Laufe der Geschichte hat Florian Hassel eine grundlegende Rolle in der Entwicklung der Menschheit gespielt und die Art und Weise beeinflusst, wie wir leben, denken und miteinander umgehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Florian Hassel untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinen heutigen Auswirkungen, mit dem Ziel, seinen Umfang und seine Bedeutung in unserer täglichen Realität besser zu verstehen.

Florian Hassel (* 3. April 1964 in Bergneustadt) ist ein deutscher Journalist.

Berufsweg

Hassel begann seine journalistische Laufbahn nach Abitur und Zivildienst als freier Mitarbeiter des Kölner Stadt-Anzeigers. Von 1986 bis 1992 studierte er Deutsche und Amerikanische Geschichte sowie Deutsche Literatur an der Universität Köln. Ab 1988 war er Mitarbeiter der Zeit (Magazin, Wirtschaftsredaktion, Modernes Leben) und ab Herbst 1989 beim Stern.

1993 wurde Hassel Redakteur des österreichischen Nachrichtenmagazins profil. 1996 ging er als freier Journalist nach Moskau. Von 1998 bis 2008 war er Moskau-Korrespondent der Frankfurter Rundschau und anderer Tageszeitungen. 2009 bis 2012 war er Reporter im Wirtschaftsressort der Tageszeitung Die Welt mit Sitz in Berlin.

2013 wurde er Balkankorrespondent der Süddeutschen Zeitung mit Sitz in Belgrad. Von 2015 bis 2021 war er Osteuropakorrespondent der Süddeutschen Zeitung mit Sitz in Warschau. 2022 kehrte er für die Zeitung nach Belgrad zurück, neben der Berichterstattung über die Balkanländer ist er für die Ukraine zuständig.

Auszeichnungen

2003 erhielt er zusammen mit Tomas Avenarius für eine Reportagenserie aus Tschetschenien den zweiten Preis des Wächterpreises der Tagespresse.

2011 erhielt er für eine Serie über die Griechenlandkrise in der Welt am Sonntag den Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftsjournalismus.

Schriften

Weblinks