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Fluchtlinienplan

In der modernen Welt nimmt Fluchtlinienplan einen wichtigen Platz in der heutigen Gesellschaft ein. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und der Globalisierung ist Fluchtlinienplan für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema geworden, das von Interesse ist. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur ist Fluchtlinienplan ein relevanter Aspekt, der weiterhin Diskussionen und Debatten in verschiedenen Bereichen auslöst. In diesem Artikel werden wir die Rolle von Fluchtlinienplan in der heutigen Gesellschaft und ihre unbestreitbare Bedeutung in der modernen Welt eingehend untersuchen.

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Ein Fluchtlinienplan ist ein historisches Werkzeug der Bauleitplanung in Preußen.

Im Fluchtlinienplan werden Fluchtlinien festgesetzt, die eine Abgrenzung der Straßen und Plätze von den sonstigen Flächen darstellen. Zunächst war die Aufstellung der Fluchtlinienpläne Aufgabe der Baupolizei (Bau-Polizei-Ordnung für Berlin und den weiteren Polizeibezirk vom 21. April 1853). Die Gemeinden wurden nicht miteinbezogen. Eine stärkere Beteiligung der Gemeinden an der Fluchtlinienplanung sah erstmals ein Erlass zur Aufstellung städtischer Bebauungspläne (1855) des Preußischen Ministeriums für Handel vor, bevor mit dem Gesetz, betreffend die Anlegung und Veränderung von Straßen und Plätzen in Städten und ländlichen Ortschaften vom 2. Juli 1875 (GS S. 561)[1], meist als Preußisches Fluchtliniengesetz bezeichnet (historisch auch Straßen- und Baufluchtengesetz), dieses Planungsinstrument an die Gemeinden überging.

Es handelt sich nicht um einen qualifizierten Bebauungsplan. Liegt das Grundstück heute im Bereich eines Fluchtlinienplans, ist mit der Fluchtlinie faktisch die vordere Baulinie festgesetzt. Die zulässige Bebauung ist nach § 34 Abs. 1 BauGB „Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile“ zu beurteilen.

Einzelnachweise

  1. berlin.de: Preußisches Fluchtliniengesetz (Straßen- und Baufluchtengesetz) von 1875 (Memento vom 28. Januar 2015 im Internet Archive; PDF; 120 KB)