In der heutigen Welt ist Forschungsverbund Berlin zu einem wiederkehrenden Thema von unbestreitbarer Relevanz geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Politik oder das tägliche Leben der Menschen, Forschungsverbund Berlin hat heute eine erhebliche Bedeutung erlangt. Sein Einfluss ist nicht auf einen bestimmten Bereich beschränkt, sondern umfasst verschiedene Aspekte von Technologie bis Kultur. Mit der fortschreitenden Globalisierung ist Forschungsverbund Berlin zu einem gemeinsamen Interessenspunkt in allen Teilen der Welt geworden und löst Debatten, Überlegungen und Aktionen aus, die darauf abzielen, seinen Umfang und seine Auswirkungen zu verstehen und zu thematisieren. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Forschungsverbund Berlin und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des modernen Lebens eingehend untersuchen.
Forschungsverbund Berlin (FVB) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 1992 |
Sitz | Berlin |
Zweck | Zusammenschluss von sieben Forschungseinrichtungen |
Vorsitz | Thomas Schröder |
Geschäftsführung | Nicole Münnich |
Umsatz | 127.000.000 Euro (2020) |
Beschäftigte | 1568 (2020) |
Website | www.fv-berlin.de |
Der Forschungsverbund Berlin e. V. (FVB) ist ein Zusammenschluss von sieben Forschungseinrichtungen, die vor 1990 Institute der Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW) waren.
Die Institute des FVB sind wissenschaftlich eigenständig und nehmen im Rahmen einer einheitlichen Rechtspersönlichkeit gemeinsame Interessen wahr.
Die Direktoren der Institute und weitere leitende Wissenschaftler haben Lehrstühle an den Universitäten in Berlin und Brandenburg inne und sichern so eine enge Verbindung zu Lehre und Forschung in den Hochschulen.
Alle Institute des FVB sind Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft.
Der zum 3. Oktober 1990 in Kraft getretene Einigungsvertrag regelte u. a., dass die Institute der AdW zunächst in die Trägerschaft der neuen Länder übernommen wurden.
So wie alle AdW-Einrichtungen wurden auch die heute zum Forschungsverbund Berlin gehörenden natur-, lebens- und umweltwissenschaftlichen Forschungsinstitute in Berlin vom Wissenschaftsrat evaluiert mit dem Votum, dass diese eigenständige Institute werden sollten. Das Land Berlin schuf daraufhin eine im November 1991 gegründete Trägerorganisation „Forschungsverbund“, die als Übergangslösung gedacht war und nach fünf Jahren wieder aufgelöst werden sollte.
Der Verbund, der in erster Linie die Verwaltungsstruktur betraf, erwies sich als zweckmäßig. Schon zwei Jahre nach der Gründung hatten die Institute beschlossen, die Verbundverwaltung beizubehalten.
Im FVB arbeiten rund 1.600 Personen - einschließlich Diplomandinnen und Diplomanden, Doktorandinnen und Doktoranden sowie Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftlern.
Von der Gründung bis zu seinem Ausscheiden war der Jurist und Sozialwissenschaftler Falk Fabich Geschäftsführer des Verbundes. In der Position folgte ihm im 2012 die Biologin Manuela Urban. Nach ihrem Weggang hatte Falk Fabich die kommissarische Geschäftsführung von April bis November 2021 inne. Seit Dezember 2021 ist die Historikerin Nicole Münnich Geschäftsführerin des Forschungsverbundes Berlin.