František Kubka

Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema František Kubka, das in den letzten Jahren aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft an Relevanz gewonnen hat. Von technologischen Fortschritten bis hin zu Veränderungen in der Arbeitsdynamik hat František Kubka großes Interesse und Debatten bei Experten und der allgemeinen Bevölkerung hervorgerufen. In diesem Sinne werden der Einfluss von František Kubka in verschiedenen Kontexten sowie seine kurz- und langfristigen Auswirkungen analysiert. Zukünftige Perspektiven zu František Kubka und wie es sich weiterhin auf unsere Umwelt auswirken wird, werden ebenfalls untersucht.

František Kubka

František Kubka (* 4. März 1894 in Prag, Österreich-Ungarn; † 7. Januar 1969[Anm 1] ebenda) war ein tschechischer Journalist, Schriftsteller, Dichter, Übersetzer und Politiker.

Leben

Während des Ersten Weltkrieges meldete er sich zu den tschechoslowakischen Legionen in Russland. In der zweiten Hälfte der 1920er Jahre war Kubka Teilnehmer an den Treffen der informellen Stammtischgruppe Prager Intellektueller Pátečníci. Ab 1927 war er als Redakteur bei der Prager Presse tätig. Während der deutschen Besetzung der Tschechoslowakei blieb er im Land. Ab 1946 war er für drei Jahre als Botschafter in Bulgarien tätig.

Werke

Kubka verfasste zahlreiche Literaturstudien und Memoirenentwürfe. Daneben übersetzte er aus dem Russischen und Deutschen. Er schrieb Reiseberichte über Russland (Barvy východu – Die Farben des Ostens), die aus seinen Erfahrungen während seiner Gefangenschaft im Ersten Weltkrieg stammten. In der Zeit des Zweiten Weltkrieges veröffentlichte er seine bekanntesten historischen Novellen (Skytský jezdec, Pražské nokturno, Karlštejnské virgilie). Diesen Büchern liegen zum Teil mittelalterliche Sagen zugrunde, andere stammen aus der Zeit der Gotik, Renaissance bis zum Barock. Nach dem Weltkrieg setzte er die Richtung der belletristischen Geschichtsschreibung mit Romanen fort. Die Entwicklung Böhmens nach 1848 beschrieb Kubka in einem Romanzyklus.

Übersetzungen

  • Augenzeuge meiner Zeit. Artia Verlag, 1964
  • Glück im Sturm. Verlag Volk und Welt, 1957
  • Wie der Soldat Iwan Iwanowitsch zu einem Kreuz kam. Insel-Verlag, 1962
  • Abende am Schwarzen Meer. Insel-Verlag, 1954
  • Karlsteiner Vigilien. Rütten & Loening

Weblinks

Anmerkungen

  1. Vereinzelt findet sich auch das Jahr 1961 als Todesdatum, was jedoch falsch ist.

Einzelnachweise

  1. Václav Stehlík: Staří Pátečníci a Novodobí Zpátečníci!, online auf: vasevec.parlamentnilisty.cz/...