Freeheld (2007) ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Seit seiner Entstehung hat es großes Interesse und Debatten in verschiedenen Bereichen hervorgerufen, sei es in der Politik, Kultur, Wissenschaft oder Gesellschaft im Allgemeinen. Dieses Thema wurde von Experten und Wissenschaftlern erforscht und analysiert, mit dem Ziel, seine Auswirkungen und Implikationen zu verstehen. Darüber hinaus hat es das Interesse der breiten Bevölkerung geweckt und zu Gesprächen und Reflexionen auf verschiedenen Plattformen und Diskussionsplätzen geführt. In diesem Artikel werden wir Freeheld (2007) im Detail untersuchen, seine wichtigsten Aspekte analysieren und eine breite und vielfältige Perspektive auf dieses Thema bieten.
Film | |
Titel | Freeheld |
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Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Länge | 40 Minuten |
Stab | |
Regie | Cynthia Wade |
Produktion | Cynthia Wade Matthew Syrett Vanessa Roth |
Musik | Rob Schwimmer |
Kamera | Cynthia Wade |
Schnitt | David Teague |
Besetzung | |
Freeheld ist ein US-amerikanischer Dokumentar-Kurzfilm aus dem Jahr 2007. Der Film, der sich mit der Diskriminierung homosexueller Partnerschaften befasst, wurde 2008 mit dem Oscar als Bester Dokumentar-Kurzfilm ausgezeichnet.
2015 wurde der zugrundeliegende Fall als Spielfilm mit dem Titel Freeheld – Jede Liebe ist gleich adaptiert.
Der Film befasst sich mit dem Fall der Polizistin Laurel Hester, die nach 23 Dienstjahren an Lungenkrebs erkrankte. Hester kämpfte in ihrem letzten Lebensjahr dafür, dass ihre Lebenspartnerin Stacie nach Hesters Tod die Pensionszahlungen erhalten würde, die einem männlichen Partner zustehen. Cynthia Wade zeigt Demonstrationen von LGBT-Aktivisten, Interviews mit Hester und Stacie sowie Ausschnitte aus öffentlichen Sitzungen, die sich mit Hesters Fall befassen.