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Friederike Dorothea Sophia von Brandenburg-Schwedt (* 18. Dezember 1736 in Schwedt; † 9. März 1798 in Stuttgart) war eine Prinzessin von Brandenburg-Schwedt und durch Heirat Herzogin von Württemberg.
Friederike Dorothea Sophie war eine Tochter des Markgrafen Friedrich Wilhelm von Brandenburg-Schwedt (1700–1771) aus dessen Ehe mit Sophie Dorothea Marie von Preußen (1719–1765), einer Schwester von Friedrich dem Großen.
Sie heiratete am 29. November 1753 Herzog Friedrich Eugen von Württemberg (1732–1797). Das Paar lebte zunächst in Treptow an der Rega, wo Friederike gemeinsam mit ihrem Mann eine kulturell bedeutsame Residenz schuf.
Ab 1769 lebte die Familie im linksrheinischen Mömpelgard. Friederike wurde als geistvoll und herzlich beschrieben. Während sie dem reformierten Glauben angehörte, war ihr Mann katholisch; die Kinder wurden jedoch im lutherischen Glauben erzogen. Diese Bedingung hatte Friedrich II. von Preußen selbst gestellt und sie war im Ehevertrag vom 3. September 1753 festgelegt worden. Die ebenfalls evangelischen Landstände bewilligten deshalb eine jährliche Summe von 25.000 Gulden zur Kindererziehung.
Am Tag der Hochzeit ihrer Tochter Sophie Dorothee mit dem russischen Kaiser Paul I. (12. Julijul. / 23. Juli 1776greg.) wurde sie zur Dame des russischen Katharinenordens ernannt.
Die Briefe von Friederike Dorothea an Friedrich Freiherrn von Maucler und seine Frau Luise Sophie Eleonore von LeFort, geschrieben zwischen 1784 und 1796, werden im Hauptstaatsarchiv Stuttgart aufbewahrt.
Personendaten | |
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NAME | Friederike Dorothea Sophia von Brandenburg-Schwedt |
ALTERNATIVNAMEN | Friederike Dorothea Sophia von Württemberg |
KURZBESCHREIBUNG | Prinzessin von Brandenburg-Schwedt, durch Heirat Herzogin von Württemberg |
GEBURTSDATUM | 18. Dezember 1736 |
GEBURTSORT | Schwedt |
STERBEDATUM | 9. März 1798 |
STERBEORT | Stuttgart |