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Friedrich Wilhelm Hemprich (* 24. Juni 1796 in Glatz, Grafschaft Glatz; † 30. Juni 1825 in Massawa, Osmanisches Reich) war ein preußischer Naturforscher, Zoologe und Arzt.
Hemprich studierte an der Universität Breslau und der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin Medizin und wurde zum Dr. med. promoviert. In Berlin befreundete er sich mit Christian Gottfried Ehrenberg, der ebenfalls ein großes Interesse für Naturgeschichte besaß. Im Jahre 1820/21 wurden beide von Martin Lichtenstein auf eine Expedition nach Ägypten eingeladen, die sie als Naturforscher unterstützen sollten. Die Reise ging von Kairo nach Derna. Auf einer zweiten Expedition von 1821 bis 1825 reisten sie den Nil entlang nach Süden, durchquerten die Wüste Sinai und den Libanon und bereisten das Rote Meer. Unterwegs sammelten sie naturhistorische Proben. Hemprich starb im Hafen von Massawa an der Malaria.
Hemprich war Angehöriger der Corps Teutonia Breslau und Borussia Breslau (1819). Im Jahr 1820 wurde er in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina gewählt. Sein Bruder war der Cudowaer Brunnenarzt Carl Heinrich Hemprich (1798–1844).
Zwei Vogelarten sind nach Friedrich Wilhelm Hemprich benannt:
Personendaten | |
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NAME | Hemprich, Friedrich Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | preußischer Naturforscher, Zoologe und Arzt |
GEBURTSDATUM | 24. Juni 1796 |
GEBURTSORT | Glatz, Grafschaft Glatz |
STERBEDATUM | 30. Juni 1825 |
STERBEORT | Massawa, Eritrea |