Fußball-Asienmeisterschaft 1976

Heutzutage ist Fußball-Asienmeisterschaft 1976 zu einem Thema von großer Relevanz in unserer Gesellschaft geworden. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung hat Fußball-Asienmeisterschaft 1976 eine Bedeutung und Bedeutung erlangt, die über Grenzen und Kulturen hinausgeht. Seit seiner Einführung ist Fußball-Asienmeisterschaft 1976 Gegenstand von Studien und Analysen. Seine Auswirkungen sind weitreichend und tiefgreifend und wirken sich auf so unterschiedliche Aspekte wie Wirtschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft im Allgemeinen aus. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Fußball-Asienmeisterschaft 1976, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Auswirkungen auf die heutige Welt untersuchen.

Die 6. Fußball-Asienmeisterschaft wurde vom 3. bis zum 13. Juni 1976 im Iran ausgetragen.

Der Iran traf im Endspiel auf die Auswahl Kuwaits, die er durch ein Tor des Kapitäns Ali Parvin aus der 71. Minute mit 1:0 bezwang. Der Iran wurde somit zum dritten Mal in Folge Fußball-Asienmeister. Im Spiel um Platz 3 setzte sich China mit 1:0 gegen den Irak durch.

Der iranische Mannschaftsführer Ali Parvin wurde wertvollster Spieler der 6. Fußball-Asienmeisterschaft.

Die Iraner Nasser Nouraei und Gholam Hossein Mazloomi sowie der Kuwaiti Fatehi Kamil wurden mit jeweils drei erzielten Treffern Rekordschützen dieser Endrunde.

Qualifikationsphase und Modus des Turniers

Das Turnier sollte ursprünglich im Libanon ausgetragen werden, aufgrund des dortigen Bürgerkrieges fand es jedoch im Iran statt. Die Spielstätten waren das Aryamehr-Stadion in der Hauptstadt Teheran und Täbris.

Der Iran war als Gastgeber und Titelverteidiger automatisch qualifiziert. Weiterhin sollten aus den vier Qualifikationsgruppen jeweils zwei Mannschaften an der Endrunde teilnehmen. Hierfür wurden die 17 teilnehmenden Fußballnationalmannschaften in vier Gruppen eingeteilt (zwei für den Nahen Osten, je eine für Südost- und Ostasien). Die Qualifikation wurde vom 15. März bis zum 15. Mai 1975 in Bagdad, Bangkok und Hongkong ausgespielt.

Folgende Mannschaften konnten sich für die Endrunde qualifizieren:

1 Saudi-Arabien, Nordkorea und Thailand zogen ihre Mannschaften vor Beginn des Turniers zurück.

Spielergebnisse

Vorrunde

Gruppe 1

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Kuwait Kuwait  2  2  0  0 003:000  +3 04:00
 2. China Volksrepublik Volksrepublik China  2  0  1  1 001:200  −1 01:30
 3. Malaysia Malaysia  2  0  1  1 001:300  −2 01:30
3. Juni 1976 in Täbris
Kuwait – Malaysia 2:0 (2:0)
5. Juni 1976 in Täbris
Malaysia – China 1:1 (0:0)
7. Juni 1976 in Täbris
China – Kuwait 0:1 (0:1)

Gruppe 2

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Iran 1964 Iran  2  2  0  0 010:000 +10 04:00
 2. Irak 1963 Irak  2  1  0  1 001:200  −1 02:20
 3. Jemen Sud Südjemen  2  0  0  2 000:900  −9 00:40
4. Juni 1976 in Teheran
Iran – Irak 2:0 (1:0)
6. Juni 1976 in Teheran
Irak – Südjemen 1:0 (0:0)
8. Juni 1976 in Teheran
Südjemen – Iran 0:8 (0:4)

Finalspiele

  Halbfinale Finale
             
10. Juni 1976 in Teheran
 Iran 1964 Iran 021
 China Volksrepublik Volksrepublik China 0  
 
13. Juni 1976 in Teheran
     Iran 1964 Iran 1
   Kuwait Kuwait 0
 
 
Spiel um Platz drei
10. Juni 1976 in Teheran 13. Juni 1976 in Teheran
 Kuwait Kuwait 031  China Volksrepublik Volksrepublik China 1
 Irak 1963 Irak 2    Irak 1963 Irak 0

1 Sieg nach Verlängerung

Weblinks

Enciclo
Wikious
Scientia
Boobota
Anandapedia
Sagapedia