Günter Hartfiel

Heute möchten wir unsere Aufmerksamkeit auf Günter Hartfiel richten, ein Thema, das in letzter Zeit das Interesse und die Neugier vieler Menschen geweckt hat. Mit seinem breiten Anwendungsbereich und seiner Relevanz in verschiedenen Bereichen hat Günter Hartfiel eine große Debatte ausgelöst und unzählige widersprüchliche Meinungen hervorgerufen. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinem Einfluss auf das Alltagsleben hat sich Günter Hartfiel als ein Thema von großer Bedeutung und Bedeutung erwiesen. In diesem Artikel werden wir versuchen, tiefer in die Komplexität und Vielfalt einzutauchen, die Günter Hartfiel umfasst, indem wir seine verschiedenen Facetten untersuchen und einen umfassenderen Überblick darüber geben, warum Günter Hartfiel die Aufmerksamkeit und Analyse verdient, die wir im Folgenden bereitstellen werden.

Günter Hartfiel (* 4. August 1931; † 10. Januar 1977 durch Verkehrsunfall) war ein deutscher Soziologe.

Er studierte Soziologie, Politologie und Volkswirtschaft. 1969 leitete er kurzzeitig die Pädagogische Hochschule Berlin. Seit 1970 lehrte er Soziologie an der Universität Würzburg, wo er den Bereich Soziologie mit Karl-Heinz Hillmann aufbaute; danach war er Professor für Soziologie an der Gesamthochschule Kassel.

Schriften

  • Die gesellschaftlichen Funktionen von Schule, Fernuniversität Hagen, 1977
  • Das Leistungsprinzip. Merkmale – Bedingungen – Probleme, 1977, ISBN 978-3810001603
  • Wörterbuch der Soziologie, Kröner, Stuttgart 1970 u. ö., 5. Aufl. 2007, ISBN 978-3520410054
  • Die autoritäre Gesellschaft, Westdeutscher Verlag, 1969
  • Wirtschaftliche und soziale Rationalität: Untersuchungen z. Menschenbild in Ökonomie u. Soziologie, 1968 (Habilitationsschrift)
  • Beamte und Angestellte in der Verwaltungspyramide: organisationssoziologische und verwaltungsrechtliche Untersuchungen über das Entscheidungshandeln in der Kommunalverwaltung, 1964

Einzelnachweise

  1. Gerd Heinrich: Beiträge zur Geschichte der Pädagogischen Hochschule Berlin, Colloquium Verlag Berlin 1980, Kapitel: Günter Hartfiel, S. 97