Geographic Names Information System ist ein Thema, das in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Seit seiner Entstehung hat es umfangreiche Debatten ausgelöst und war Gegenstand zahlreicher Studien und Forschungen. Seine Auswirkungen auf die Gesellschaft und das tägliche Leben sind unbestreitbar und seine Relevanz erstreckt sich auf eine Vielzahl von Sektoren und Aspekten. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Geographic Names Information System untersuchen und seine Bedeutung, seine Auswirkungen und seinen Einfluss in der heutigen Welt analysieren. Von seiner Geschichte bis zu seinen möglichen zukünftigen Entwicklungen werden wir uns auf eine Reise begeben, um mehr über Geographic Names Information System und seine Rolle in unserer Realität zu erfahren.
Geographic Names Information System (GNIS) ist eine Datenbank, die Namen und Lageinformationen von nahezu zwei Millionen geographischen Objekten in den Vereinigten Staaten und den abhängigen Territorien enthält. GNIS wurde vom United States Geological Survey in Zusammenarbeit mit dem United States Board on Geographic Names (BGN) aufgebaut, um die Standardisierung der Namensgebung geographischer Objekte voranzutreiben.
Die Datenbank enthält die Benennungen geographischer Objekte und Verweise auf topographische Karten, einschließlich von Informationen über die geographische Lage und bibliographische Nachweise. Bücher und historische Karten, durch welche die Existenz eines geographischen Objektes bestätigt wird, sind in der Datenbank verzeichnet, einschließlich abweichender historischer oder alternativer, inoffizieller Benennungen.
Ende 2014 enthielt GNIS 2.726.567 Namen für 2.268.566 geographische Objekte in den USA.
Die GNIS Datenbank verwendet 63 breite, historisch gewachsene Kategorien, feature classes (früher feature types), wie beispielsweise „stream“ für fließende Gewässer, „populated places“ (ppl) für Städte und bewohnte Orte, „lake“ für Seen usw.
Vorschläge zur Änderung von Benennungen geographischer Objekte können an das GNIS gerichtet werden, wobei der Nachweis erbracht werden muss, dass der Vorschlag seine Berechtigung hat; die Vorlage von Unterstützerlisten ist dabei erforderlich.