Georg Hempel (Politiker, 1903)

In diesem Artikel werden wir uns ausführlich mit dem Thema Georg Hempel (Politiker, 1903) befassen, einem Thema, das die Aufmerksamkeit von Akademikern, Experten und Hobbyisten gleichermaßen auf sich gezogen hat. Mit einem detaillierten Ansatz werden wir die verschiedenen Facetten im Zusammenhang mit Georg Hempel (Politiker, 1903) analysieren, von seinem Ursprung bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Auf diesen Seiten werden wir die unterschiedlichen Perspektiven und Meinungen zu Georg Hempel (Politiker, 1903) sowie seine Entwicklung im Laufe der Zeit untersuchen. Durch umfassende Recherche und die Sammlung relevanter Daten werden wir uns mit den Besonderheiten von Georg Hempel (Politiker, 1903) befassen, mit dem Ziel, unseren Lesern einen vollständigen und bereichernden Einblick in dieses Thema zu bieten.

Bernhard Georg Alexander Hempel (* 31. Juli 1903 in Blattersleben; † nach 1975) war ein deutscher Unternehmer und Politiker der DDR-Blockpartei Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD).

Leben

Hempel war der Sohn eines sächsischen Revierförsters. Nach dem Besuch der Volksschule in Blattersleben und Meißen schlug er eine Ausbildung zum Drogisten ein und wurde später Betriebsleiter und Komplementär der Modegürtelfabrik Georg Hempel in Dresden. Er beantragte am 1. Juli 1937 die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 1. Mai desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 5.871.773).

Politik

Er trat 1947 der in der Sowjetischen Besatzungszone neugegründeten LDPD bei und wurde 1958 Mitglied des Bezirksvorstandes Dresden. Bei den Wahlen zur Volkskammer der DDR war Hempel Kandidat der Nationalen Front der DDR und von 1958 bis 1967 Mitglied der LDPD-Fraktion in der Volkskammer.

Literatur

  • Wer ist wer? Band 14, Teil 2, 1965. S. 122.
  • Directory of East German Officials. 1967, S. 72.

Einzelnachweise

  1. nach Eheregistereintrag 114/1926 des Standesamts Dresden XI
  2. Ehe endete durch Tod der Ehefrau in diesem Jahr
  3. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/14741085
  4. Olaf Kappelt: Braunbuch DDR. Berlin, 2. Auflage, 2009. S. 358f