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Georg von Groeling-Müller (* 15. April 1927 in Karolinenhof in Ostpreußen; † 22. Mai 2023 in Bremen) war ein deutscher Pädagoge Politiker der FDP und Bremer Bürgerschaftsabgeordneter.
Groeling-Müller kam nach der Vertreibung aus Ostpreußen 1945 mit seiner Familie nach Bremen-Nord.
Er wurde Diplomhandelslehrer und arbeitete als Studienrat an einer berufsbildenden Schule in Bremen-Nord und danach als Schulleiter im Berufsbildungswerk des Reichsbundes in Bremen.
Groeling-Müller war verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter.
Groeling-Müller beantragte am 26. Januar 1944 die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 20. April desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 9.916.781). Später trat er der RSF und 1957 der FDP bei. Von 1968 bis 1970 war er Kreisvorsitzender der FDP Bremen-Nord.
Er gehörte von 1967 bis 1971, von 1975 bis 1979 und von November 1982, als er für Karl Holl nachrückte, bis 1983 der Bremischen Bürgerschaft an und war in verschiedenen Deputationen und Ausschüssen der Bürgerschaft tätig. Von 1975 bis 1979 war er Stellvertretender Vorsitzender des nichtständigen Ausschusses für das Bremische Hochschulgesetz.
Personendaten | |
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NAME | Groeling-Müller, Georg von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (FDP), MdBB |
GEBURTSDATUM | 15. April 1927 |
GEBURTSORT | Karolinenhof, Ostpreußen |
STERBEDATUM | 22. Mai 2023 |
STERBEORT | Bremen |