Gerd Hoofe

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Gerd Hoofe (* 19. Februar 1955 in Mittelnkirchen) ist ein deutscher Verwaltungsjurist.

Ausbildung und Beruf

Hoofe studierte Rechtswissenschaften in Göttingen. Ab 1981 war er als Rechtsanwalt im Bereich Wirtschafts- und Insolvenzrecht tätig, ehe er 1983 eine Stelle in der Landesfinanzverwaltung Nordrhein-Westfalen übernahm. Von dort wechselte er 1985 zum Landkreis Osnabrück. Ab 1988 war er dort Dezernent und Vorstandsmitglied für verschiedene Aufgabengebiete u. a. Soziales, Schule, Gesundheit, Verkehr, Finanzen, Personal, Organisation. Ab 2002 bekleidete er das Amt des Ersten Kreisrats und die Funktion des allgemeinen Vertreters des Landrates des Landkreises Osnabrück (Niedersachsen).

2003 wurde er zum Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit berufen, bevor er ab November 2005 bis Dezember 2009 als Staatssekretär in das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wechselte. Von Dezember 2009 bis Dezember 2013 war er Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Im Dezember 2013 folgte er in gleicher Funktion der Bundesministerin Ursula von der Leyen in das Bundesministerium der Verteidigung. Im September 2016 gab er ein Budget von 58 Millionen Euro für Investitionen auf der Incirlik Air Base frei, obwohl die türkische Regierung mehrfach deutschen Parlamentariern den Zugang zur Basis verwehrt hatte. Im Mai 2017 steht Incirlik wegen dieser Problematik zur Disposition. Bei der Bildung des Kabinetts Scholz im Dezember 2021 wurde er nicht erneut als Staatssekretär berücksichtigt.

Am 14. Juni 2022 wurde er von der damaligen Verteidigungsministerin Christine Lambrecht feierlich verabschiedet.

Einzelnachweise

  1. Türkei: Bundeswehr investiert 58 Millionen Euro in İncirlik. In: Zeit Online. 6. September 2016, abgerufen am 18. Mai 2017.
  2. kjo: Von der Leyen besucht Alternativ-Basis für Incirlik in Jordanien. In: Focus Online. 16. Mai 2017, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  3. Serenade für Staatssekretär a. D. Gerd Hoofe. Abgerufen am 15. April 2023.