Heute tauchen wir ein in die faszinierende Welt von Geschützbank, einem Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Ob es sich um eine historische Persönlichkeit, ein kulturelles Phänomen oder ein wichtiges Datum handelt, Geschützbank hat einen unauslöschlichen Eindruck in der modernen Gesellschaft hinterlassen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Geschützbank eingehend untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen heutigen Auswirkungen. Machen Sie sich bereit für eine Entdeckungsreise und lernen Sie Geschützbank kennen, ein Thema, das Sie zweifellos immer wieder aufs Neue überraschen wird.
Eine Geschützbank, auch Barbette, ist eine Form des Geschützunterbaus.
Zu Lande kann das eine Erdaufschüttung hinter der Brustwehr von Festungswerken und Feldschanzen sein, um mit dem Geschütz (en barbette) über die Krone der Brustwehr hinwegfeuern zu können (über Bank feuern), ohne Schießscharten in die Brustwehr einschneiden zu müssen. Die Barbette war ein leichteres Ziel für den Gegner als die üblichen Schießscharten. Dafür konnte man das Gefechtsfeld weiter nach rechts und links ausdehnen.
Die Idee wurde bei den Kriegsschiffen übernommen. Als Barbette bezeichnete man bei Kriegsschiffen eine mit dem Rumpf verbundene ringförmige Panzerung für die schweren Turmgeschütze, die auf einer Drehscheibenlafette gelagert sind. Dazu baut man eine Vertiefung in den Schiffsrumpf, die den Geschützturm aufnimmt. Ursprünglich schützte dabei die Barbette nur die Lafette und den Unterbau, die Geschütze selbst feuerten über die Wand der Barbette (über die Bank feuern) und waren nur durch die umlaufende Panzerung der Barbette geschützt, die Konstruktion war nach oben offen. Mit dem Aufkommen von Panzertürmen bildete die Barbette nur den gepanzerten Unterbau der Türme.
Über spezielle Führungen (etwa Zahnräder) lässt sich der Turm darin frei bewegen. Barbetten müssen in der Regel sehr tief sein, da Geschütztürme noch über einen beachtlichen Unterbau (der sich dann unter Deck befindet) verfügen – im Schiffsrumpf verschwinden dann Munitionsführungen, Motoren usw.
Auf heutigen Schiffen ist die Geschützbank integrierter Teil des Geschützturms (siehe Bild oben und Grafik rechts), während sich die Geschützbänke zu Beginn der Neuzeit meist unter Deck befanden.
Bei Kampfflugzeugen wird darunter einfach der Geschützunterbau verstanden.
Auch in die Redewendung über die Bank schießen, d. h. direkt über die Wallkrone ohne Scharten schießen hat der Begriff Eingang gefunden.