In der heutigen Welt ist Gesundheits-, Bildungs- und Wohlfahrtsministerium der Vereinigten Staaten zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft geworden. Die Bedeutung von Gesundheits-, Bildungs- und Wohlfahrtsministerium der Vereinigten Staaten hat ihre Spuren in der Geschichte hinterlassen und ist im täglichen Leben der Menschen präsent. Von seinen Anfängen bis heute war Gesundheits-, Bildungs- und Wohlfahrtsministerium der Vereinigten Staaten Gegenstand von Debatten und Analysen in verschiedenen Bereichen, von der Politik bis zur Wissenschaft, einschließlich Kultur und Technologie. Aus diesem Grund ist es wichtig zu verstehen, welche Auswirkungen Gesundheits-, Bildungs- und Wohlfahrtsministerium der Vereinigten Staaten auf unser Leben und im globalen Kontext hat. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Gesundheits-, Bildungs- und Wohlfahrtsministerium der Vereinigten Staaten und seine Auswirkungen in der heutigen Welt eingehend untersuchen.
Das Gesundheits-, Bildungs- und Wohlfahrtsministerium der Vereinigten Staaten (englisch United States Department of Health, Education, and Welfare, HEW) war ein Ministerium der Regierung der Vereinigten Staaten, das von 1953 bis 1979 existierte. 1979 wurde aus diesem Ministerium heraus ein separates Bildungsministerium geschaffen. Das HEW wurde zum Gesundheitsministerium (Department of Health and Human Services) umbenannt. Patricia Roberts Harris, letzte Ministerin des HEW, wurde dann auch die erste Gesundheitsministerin.
Schon 1923 regte der damalige US-Präsident Warren G. Harding die Einrichtung eines Ministeriums für Bildung und Wohlfahrt an; ähnliche Vorschläge gab es von seinen Nachfolgern im Amt, die aber aus den verschiedensten Gründen nicht in die Tat umgesetzt wurden. Erst Dwight D. Eisenhower schuf mit seinem Reorginanization Plan Number 1 im Jahr 1953 die Voraussetzungen für ein solches Ministerium, das am 12. März 1953 gegründet wurde.
Dies blieb bis zum heutigen Tag das einzige Ministerium innerhalb der US-Regierung, das durch die Befugnis des Präsidenten zur Umstrukturierung (presidential reorganization authority) gebildet wurde. Dieses Recht, das es ihm erlaubte, bürokratische Strukturen zu schaffen oder neu zu organisieren, solange keine Kammer des Kongresses ihr Veto einlegt, wurde 1962 wieder abgeschafft; allerdings erklärte der Supreme Court das legislative Vetorecht in den frühen 1980er-Jahren für verfassungswidrig.
Nr. | Bild | Minister | Amtszeit | unter US-Präsident |
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1 | Oveta Culp Hobby | 1953–1955 | Dwight D. Eisenhower | |
2 | Marion Bayard Folsom | 1955–1958 | Dwight D. Eisenhower | |
3 | Arthur Sherwood Flemming | 1958–1961 | Dwight D. Eisenhower | |
4 | Abraham Alexander Ribicoff | 1961–1962 | John F. Kennedy | |
5 | Anthony Joseph Celebrezze | 1962–1965 | John F. Kennedy, Lyndon B. Johnson | |
6 | John William Gardner | 1965–1968 | Lyndon B. Johnson | |
7 | Wilbur Joseph Cohen | 1968–1969 | Lyndon B. Johnson | |
8 | Robert Hutchison Finch | 1969–1970 | Richard Nixon | |
9 | Elliot Lee Richardson | 1970–1973 | Richard Nixon | |
10 | Caspar Willard Weinberger | 1973–1975 | Richard Nixon, Gerald Ford | |
11 | Forrest David Mathews | 1975–1977 | Gerald Ford | |
12 | Joseph Anthony Califano | 1977–1979 | Jimmy Carter | |
13 | Patricia Roberts Harris | 1979 | Jimmy Carter |