Heutzutage ist Giovanni Antonio Canal ein Thema, das das Interesse vieler Menschen auf der ganzen Welt geweckt hat. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Technologie hat Giovanni Antonio Canal einen kontinuierlichen Dialog und eine kontinuierliche Debatte ausgelöst. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Giovanni Antonio Canal und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des Alltags untersuchen. Von seiner Geschichte bis zu seiner potenziellen Zukunft hat Giovanni Antonio Canal die Macht, die Art und Weise zu verändern, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Wir hoffen, durch eine eingehende Analyse ein klareres Bild von Giovanni Antonio Canal und seiner heutigen Bedeutung zu vermitteln.
Giovanni Antonio Canal (* 7. Oktober 1697 in Venedig; † 19. April 1768 ebenda), genannt Canaletto, war ein bedeutender italienischer Veduten- und Landschaftsmaler.
Canaletto lernte die Malerei in der Werkstatt seines Vaters Bernardo Canal, der Bühnenbilder für Theateraufführungen herstellte. Berühmt wurde er durch die Bilder seiner Heimatstadt Venedig sowie durch Capricci. Sie bestechen durch ihre fast fotorealistisch genaue und detailreiche Darstellung. Um diese Präzision zu erreichen, benutzte er als Hilfsmittel eine Camera obscura.
Antonio Canal ist zu unterscheiden von seinem Neffen Bernardo Bellotto, der in sehr ähnlicher Weise arbeitete und später ebenfalls den Künstlernamen „Canaletto“ verwendete. Antonio Canals Arbeiten sind insgesamt lichtvoller, zumeist heiterer und auch heller als die seines Neffen.
Einer der Mäzene und Auftraggeber Canalettos war der englische Konsul in Venedig Joseph Smith, der auch 1728 Antonio Visentini mit den Stichen zu Canalettos venezianischen Veduten unter dem Titel Venetiarum nobis Prospectus, beauftragte und damit für die Verbreitung der Werke unter den auf der Grand Tour reisenden englischen Adligen sorgte. Die Bilder wurden entweder über Smith von den englischen Adligen erworben oder unmittelbar von England aus bestellt. So beauftragte 1731–1732 der 4. Duke of Bedford 24 Gemälde, die Antonio Canal von 1732 bis 1736 ausführte. Anschließend folgten Aufträge durch den 3. Duke of Marlborough für weitere 20 Bilder und 1738 bestellte Henry Howard, 4. Earl of Carlisle, 5 großformatige Leinwände. Nach dem Ausbruch des Österreichischen Erbfolgekrieges 1740 sank die Zahl seiner Aufträge. Canal ging 1746 für zehn Jahre nach England, nachdem er von Jacopo Amigoni, der als Künstler dort mehrere Jahre verbracht hatte, von den dortigen Lebensumständen erfahren hatte, und gewann den Duke of Richmond als Mäzen. Seine dort entstandenen Bilder wirken leichter und lebhafter. Sie zählen zu den besten Darstellungen Londons im 18. Jahrhundert. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er wieder in Venedig. Seine Bilder wurden dunkler, waren aber immer noch voller Überraschungen.
Auflistung:
Eine Monographie über Antonio Canal listet folgende Radierungen auf:
weiter werden dort in England gemalte Werke aufgeführt (siehe auch:):
Personendaten | |
---|---|
NAME | Canal, Giovanni Antonio |
ALTERNATIVNAMEN | Canaletto |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Veduten- und Landschaftsmaler |
GEBURTSDATUM | 7. Oktober 1697 |
GEBURTSORT | Venedig |
STERBEDATUM | 19. April 1768 |
STERBEORT | Venedig |