Gmina Żukowice

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Gmina Żukowice
Wappen der Gmina Żukowice
Gmina Żukowice (Polen)
Gmina Żukowice (Polen)
Gmina Żukowice
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Niederschlesien
Powiat: Głogowski
Geographische Lage: 51° 41′ N, 15° 59′ OKoordinaten: 51° 40′ 32″ N, 15° 58′ 57″ O
Einwohner:
(31. Dez. 2020)
Postleitzahl: 67-231
Telefonvorwahl: (+48) 76
Kfz-Kennzeichen: DGL
Wirtschaft und Verkehr
Nächster int. Flughafen: Breslau
Gmina
Gminatyp: Landgemeinde
Gminagliederung: 15 Schulzenämter
Fläche: 68,09 km²
Einwohner: 3469
(31. Dez. 2020)
Bevölkerungsdichte: 51 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 0203062
Verwaltung (Stand: 2006)
Gemeindevorsteher: Leszek Andrzej Kucharczyk
Adresse: Żukowice 92
67-231 Żukowice
Webpräsenz: www.zukowice.pl



Die Gmina Żukowice ist eine Landgemeinde im Powiat Głogowski der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Ihr Sitz ist das gleichnamige Dorf (deutsch Herrndorf) mit etwa 900 Einwohnern.

Gliederung

Die Landgemeinde Żukowice hat 15 Dörfer (deutsche Namen bis 1945) mit einem Schulzenamt:

  • Brzeg Głogowski (Brieg)
  • Bukwica (Leutbach, 1937–1945 Buchenhang)
  • Czerna (Klein Tschirne, 1936–1945 Alteichen)
  • Dankowice (Denkwitz)
  • Dobrzejowice (Doberwitz, 1937–1945 Gutendorf)
  • Domaniowice (Mangelwitz)
  • Glinica (Bansau)
  • Kamiona (Ziebern)
  • Kłoda (Kladau)
  • Kromolin (Schönau)
  • Nielubia (Nilbau)
  • Słone (Schloin)
  • Szczepów (Seppau)
  • Zabłocie (Stumberg)
  • Żukowice (Herrndorf)

Weitere Ortschaften der Gemeinde sind:

Czerna-PKP, Góra Świętej Anny (Annaberg), Mierzów (Mürschau), Słoćwina (Schlatzmann) und Zameczno (Samitz, 1937–1945 Buschacker).

Bauwerke

Kirche des Dorfes Żukowice
Schloss Herrndorf
  • Dorfkirche aus dem 14. Jahrhundert in Żukowice
  • Schloss Herrndorf von 1743 in Żukowice

Verkehr

Die Bahnhöfe Niegosławice und Nielubia lagen an der hier nicht mehr im Personenverkehr betriebenen Bahnstrecke Łódź–Forst (Lausitz), die Haltestelle Czerna liegt an der Bahnstrecke Wrocław–Szczecin.

Fußnoten

  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Das Genealogische Orts-Verzeichnis